... 15 Sept. di Zeitung erhilt, dass der K.v.S. sich freiwillig erzeigte, zur Vereinigung des Luther- und Calvinusthums; ... ... Zum hundertjährgem Bund, und der Vereinigung Des Luther- u. Calvinusthums zum Untergang des Pabstes Nach Christi Drabitzwort. Merkt ...
... de Stadt rin ledden.« »Ih, ledd't man hen. 't is einerlei, Wi heww'n jo noch ... ... en langen Start, Un wenn't dat Mul updeiht, denn blart't.« De Oll, de ledd't nu förfötsch in de Stadt ...
Die drei Namen der Liebe des Österreichers Am Geburtstage Ihrer k.k. Majestät von Österreich am 11. Februar 1814 im k.k. Theater nächst der Burg – durch Madame Korn in der Rolle des Theodor ...
An Friedrich Schlegel Im Centro liegt das ew'ge Feu'r verhüllet, Dem großen Vater ringt es stets entgegen Mit süßen sehnsuchtsvollen Pulsesschlägen, Daß Baum und Blum' zum blauen Aether quillet. Doch wird ihm oft nicht so die Brunst gestillet, ...
An die Wolgeborne Gräfin und Frau, Frau Katharinen, Frau von Schönburg, Frau zu Glaucha und Waldenburg, geborne Wild- und Rheingräfin, u.s.w. Sonnet Was uns den Himmel sperrt, die Welt zu ...
Der trunkne Dichter lobt den Wein Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, Und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, Stimm ich zum Danke, wenn ich kann, Ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für kühnen Weisen ...
... diß zur Lehr geschrieben ich: Anna Ovena Hoyers. K. M. K.M.O.M.K. M. K. K empffet M ännlich O M ein K inder Seht daß euch niemand daran hinder/ ...
Auff N. Scharten hochzeit: Sonnet: Cupido, ... ... hat sich einer funden/ Der deine wacht verlacht/ Der deine pracht veracht't/ Wie wol zu guter stunden/ Vnd hat sich schon verbunden/ ...
Ueber den Unbestand des Ruhms An die Frau G.R.B. 1763. Sollt' ich, vom Stolz verblendet, glauben, Daß mich einst loben wird die spätgeborne Welt? Sprich, Freundin! ob Dir noch das Muster an den Hauben Der Aeltermütter ...
T. T.I.T. T. Trost In Trawren Gestelt durch Annam Ovenam Hoyers. Mein Höchster Trost in Traurigkeit/ Ist Gottes Providentz allzeit. L. L. A. VV. S. L.L ...
... bekannt, Un männig schönes Läuschen is Von em bericht't dörch't ganze Land. Na, de hadd mal en lüttes Swin ... ... de Säg ok riklich fett. De würd nu slacht't, un as't gescheihn, Dunn satt »die kleine Melms« ...
... Erfindungen: das Haubt von dem Wort Rab ist R/ der Schwantz B/ verbleibet also/ wenn man diese beyde Buchstaben aus ... ... Ferners weil hier noch kein Wunsch angefüget/wollen wir von den V.I.E.R. Buchstaben in dem Worte Vier/ auf der Gesprächspiel Art/ ... ... 6. 43 Cic l.t. Tuscul. 44 Dousa: Nec ...
Der Morgen An Doris. Aurora steht mit Rosenflügeln Auf Tempes dunkelgrauen Hügeln, Und sä't die Flur mit Perlen an. Apollo, der sich satt getrunken, Schlägt nun des Lichtes erste Funken Und öfnet seine Zirkelbahn. Ihm folgen ...
Frühlingsfeier in Athen An H.K. Noch denk' ich des Tags, da du sonnengebräunt Heimkehrtest von Zantes Gestaden, o Freund, Um das Fest zu begehn In dem schönen, dem veilchenbekränzten Athen. Mit wehenden Locken und freudigem Gruß ...
[Ihr waret Schmetterlinge] Ihr waret Schmetterlinge Mit lichtbeglänzter Schwinge, ... ... wo ihr das Gefieder Auch lassen mochtet nieder, Da war, wie eu'r Gemüth, Rein eine Blum' erblüht. Ihr habt nur Duft gesogen ...
Der Komet Freunde! seht den Schrekkpropheten. Unter Millionen Sternen, ... ... mir zum Vergnügen funkeln, Funkelt dieser mir zum Schrekken; Denn mir grau't für seinem Schwanze. Glaubt es nur, wie ich es glaube, ...
[Mit N sah ich es oft in deinen Händen] Mit N ... ... es oft in deinen Händen, Zu wirken manches schöne Liebespfand; Mit T wollst du es mir noch öfters spenden, Wenn deine Liebe mir es ...
... Anno 1635 von F.A.K. 1 Kommt her/ mit fleiß betrachtet ... ... Gottes Wort und Schrifft/ Darüber ihr mit hauffen Viel irrthumb hab't gestifft/ Wir sind die rechte Christen Rühmen die Secten sich/ ...
Uber das Evangelium am heiligen Pfingsttage, Joh. 14. Melodie: Durch Adams Fall ist gantz verderbt, u.s.w. 1. Heut' ist das rechte Jubelfest Der Kirchen angegangen, Daran Ein Glantz Sich sehen läst Des Geistes, den ...
Rose und Lilie Die Rose liebt die Lilie, Sie steht zu ihren Füßen; Bald lös't die Glut ihr schönstes Blatt, Es fällt, um sie zu grüßen. Die Lilie bemerkt es wohl, Sie hätt' das Blättlein gerne; ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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