Maienglöcklein läuten wieder Maienglöcklein läuten wieder, Denn der Frühling ziehet ... ... ihn willkommen sein. Und mit Sonnenschein beladen Und mit Blumenduft besä't Nahet er von Gottes Gnaden, Er, des Frühlings Majestät. ...
An Gleim, bey der Feyer seines Geburtstages den April 1781. ... ... poculis adjicere mos erat – Thormod Thorfaei. Rer. Norwegic. T. VIIII. C. 25. Als, an Kriegs- und Ehren- ...
Das Lied der tapfern Soldaten Jetzo heißt es: ausmarschiret In ... ... Musikanten, musiciret! Jetzo ziehen wir ins Feld. Rührt die Trommeln! blas't die Flöten! Denn es ist uns Muth von nöthen; Jeder muß ...
Frühsommerphilosophie (Herrn R.A. Schröder zugeeignet.) Die roten Tulpenflammen sind verglüht; Maiglocken wachen auf; der Flieder blüht; Die Eiche, die so lange sich besann, Steht nun in Laub; es steckt die Kerzen an, Die grünen ...
Die löbliche Gesellschaft Moselsar Phil. v. Sittewald Strafschriften II. T.S. 661. Die löbliche Gesellschaft zwischen Rhein Und der Mosel allzeit rüstig seyn, Nach Unfall sie nicht fragen, Das Terich (Land) hin und her, Langes ...
Virgo et Mater Der Jungfrau Bild, Im Arm das Kind ... ... Blickt sanft und mild Durch Nacht und Wind. Ein armes Mägdlein knie't davor, Sie schaut nur dann und wann empor, Doch, ...
Parforce-Jagd Mel. Marlborough s'en va-t-en guerre. Einst hatte sich die Freude, Fiderallala fideralla! Einst hatte sich die Freude Verwandelt in ein Wild. Das zog in allen Landen, Fiderallala fideralla! Das ...
Betrachtung wallender Wasser-Wogen Auf einem sichern Schiff, worauf ich ... ... wilden Winde Starck aufgebrachte Fluth, die sich gewaltig bäumet, Entsetzlich wallet, braus't, und schäumet. Die Wellen drohen sich einander zu verschlingen; Die suchet ...
Die freie Liebe Wie war es zu der Aeltern Zeit, Wenn sich ein schönes Paar gefrei't? Der Ehestand war voller Streit, Voll Einigkeit die erste Liebe. Wie geht es in der iungen Welt, Wenn sich ein schönes ...
Trost Perlen hast du gesä't, auf einmal beginnt es zu hageln, Und man erblickt sie nicht mehr; hoff' auf die Sonne, sie kommt!
[Die Sonne will sich sieben Male spiegeln] R Die Sonne will sich sieben Male spiegeln, in allen unsern ... ... siebenmal ihr Bild erwidern. Die Sonne will uns siebenmal entsiegeln. K
Gesang der Intellektuellen Rr–r–revolution macht man nur mit Liebe. Weist den Hetzer von ... ... die rote Fahne, andrerseits die Buttersahne lieblicher Versöhnung. Rr–r–revolution macht die Herzen schwellen. Laßt die Freiheit uns errichten ...
... Holt Bror/ du heffst den bart bespy't/ Lath my't dy erst uthkleyen/ So kanstu Herr ... ... geschapen. 1. Weh' juw Pastoren De't Kaff vör't Koren Hebben genamen: Mit Juwen lehren ...
Klagen über eine gestorbene Rose an meinen Freund R. 1 Den grübchenlächelnden Jünks besang neulich der Kleine Birtyll, wegen des anmuthigen Getränkes Der Cacaobohne mit Zucker gemischt; ich singe Dir darüber kein Lied, ich schmeichle Dir nicht, Wegen ...
Glyzerion's Darbietung Glyzerion, das Blumenmädchen, Das einst auf Melos K ränze wand, Verschlug das Schicksal in dieß Land Des Strickzeugs und der Spinnerädchen. Doch Spuhl' und Strumpf sind ihr nicht lieb; D'rum treibt sie ...
Kunz und der Wucherer W.: Ein gut Gewissen, Freund, ist eine große Gabe! K.: Und gute Zähne auch! Gottlob daß ich sie habe.
... ging. Kleins Männele, u.s.w. was kannst du machen u.s.w. Ich ... ... blum. Kleins Männele, u.s.w. was kannst du machen u.s.w. Ich ... ... eng. Kleins Männele, u.s.w. was kannst du machen u.s.w. Ich ...
Abschied Ihr Berg' und o ihr Thäler, hoch und tief, Die ihr mir lange war't ein fremdes Land, In welchem nie mein Herz die Heimat fand, Die stets der Sehnsucht aus der Ferne rief! Da endlich nun die Sehnsucht hier entschlief ...
L'Allemagne par tout Mel. Kein Feu'r, keine Kohle kann brennen so heiß. Ihr Freunde, so lasset das Fremde doch ruhn! Wir haben genug noch zu Hause zu thun. Das Fremde bewundern kann Jedermann; Macht Eigenes, was ...
Der liberale Frühling Mel. Warum bist du denn so traurig? ... ... Heißen ihn willkommen sein. Und mit Sonnenschein beladen Und mit Blumenduft besä't, Nahet er von Gottes Gnaden, Er des Frühlings Majestät. ...
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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