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Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Erster Theil/Fünfte Sitzung/Die lateinischen Gläubigen [Literatur]

Die lateinischen Gläubigen Denn es hörete ein jeglicher, daß sie mit seiner Sprache redeten. Apostelgeschichte 2, 6. Ihr singt und betet in Latein! Will Gott kein Gott der Deutschen sein? In unsres Feindes Sprache sollen Wir ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 1. Theil, Hamburg 1841, S. 108-109.: Die lateinischen Gläubigen

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/B.v.ST./I [Im sommerlichen glanz der götterstadt] [Literatur]

I Im sommerlichen glanz der götterstadt Sannen wir trauernd oft den spuren nach Des toten königskindes. Was dient uns schlachtenvorteil scharfsinn kraft! Im blutgedüngten marschland mutige wehr! Wenn uns die hoheit stirbt. Dem frisch-bereicherten bleibt hohl sein saal ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 108-109.: I [Im sommerlichen glanz der götterstadt]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Wie eine Blume blüht- so fliehet unser Leben] [Literatur]

[Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben] Wie eine Blume blüht/ so fliehet unser Leben/ Wir müssens/ ehe wir recht leben/ übergeben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Wie eine Blume blüht- so fliehet unser Leben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen] [Literatur]

[Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen] Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen/ Die Kranckheit findet sich/ das Alter schleicht sich ein/ Verdruß und Mühsamkeit muß ihr Ergötzen seyn/ Biß sie/ nach vieler Qual/ das kurtze Leben enden.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit] [Literatur]

[Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit] Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit/ Die gantze Welt ist ja voll leerer Eitelkeit.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Was stecket ihm der Mensch der Sorgen Ziel so weit]

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Politisches und Zeitgeschichtliches/Schwäbisches/Bei Einweihung der Carls-Universität [Literatur]

Bei Einweihung der Carls-Universität als zugleich die Nachricht von Oetingers Tod sich verbreitete 1782. Carl baut ein schwäbisches Athene! Und ach! im Pomp der Weihe fällt Des Weisen und des Christen Thräne! Denn Oetinger , der Lehrer einer ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 108-109.: Bei Einweihung der Carls-Universität

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Was nüzt des Wächters Fleiß- was schüzt der Waffen Macht] [Literatur]

[Was nüzt des Wächters Fleiß/ was schüzt der Waffen Macht] Was nüzt des Wächters Fleiß/ was schüzt der Waffen Macht/ Der Mauren schwere Last/ der Wälle fester Grund/ Der Gräben tieffe Schooß/ der Stücke Donner-Mund/ Im fall nicht vor die Stadt ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Was nüzt des Wächters Fleiß- was schüzt der Waffen Macht]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Unser Leib ist wie ein Hauß- dem man Stützen unterstellt] [Literatur]

[Unser Leib ist wie ein Hauß/ dem man Stützen unterstellt] Unser Leib ist wie ein Hauß/ dem man Stützen unterstellt/ Biß der schwache Grund entsinckt/ und es über Hauffen fällt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.: [Unser Leib ist wie ein Hauß- dem man Stützen unterstellt]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Gedancken über einen grossen Wind-Sturm und gesunckenen Berg [Literatur]

Gedancken über einen grossen Wind-Sturm und gesunckenen Berg Wo soll ich hin? Der rauhe Sturm der ungeheuren Winde Erregt das ungestüme Meer/ Rauscht über das bestürzte Feld/ Wirfft nieder/ was sich ihm entgegen stellt/ Und streut mit Zweigen hin und her: ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108-110.: Gedancken über einen grossen Wind-Sturm und gesunckenen Berg

Pyra, Jakob Immanuel/Gedichte/Thirsis und Damons freundschaftliche Lieder/Neuer Anhang einiger Gedichte/Der Tempel der wahren Dichtkunst/Der vierte Gesang [Literatur]

Der vierte Gesang Und mitten aus dem Schoß des blumenreichen Cirkels, Und der belaubten Nacht der Cedern hebet sich Der prächtighohe Bau des Tempels zu den Sternen. Das Grundgebäude streckt vier Aerme dahinaus, Woher der Winde Macht sonst unten auf der Erden Die ...

Literatur im Volltext: Freundschaftliche Lieder von I. J. Pyra und S. G. Lange, Heilbronn 1885, S. 108-114.: Der vierte Gesang

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/53. Die viehische Welt [Literatur]

53. Die viehische Welt Ein rinderner Verstand und kälberne Geberden, Dabey ein wölffisch Sinn sind bräuchlich ietzt auff Erden. Das Rind versteht sich nicht, dann nur auff Stroh und Gras; Ein Mensch laufft, rennt und schwitzt bloß um den vollen Fraß. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 108-109.: 53. Die viehische Welt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/50. Des Todes Buchstaben [Literatur]

50. Des Todes Buchstaben Deß Todes Anfang zwar bringt mit ein hartes T; Das Ende zeucht nach sich alsdann ein lindes D; Das Mittel ist ein O: es ist ein Augenblick, So kümmt für harte Pein ein immer sanfftes Glück.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 108.: 50. Des Todes Buchstaben

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/51. Tod, Trost oder Durst [Literatur]

51. Tod, Trost oder Durst Als Lazarus verstirbt, wird oben er getröstet; Sobald der Reiche stirbt, wird unten er geröstet; Wer übel stirbt, fühlt Durst auffs Teuffels heissem Rost, Wer selig aber stirbt, in Abrahams Schoß Trost.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 108.: 51. Tod, Trost oder Durst

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Uber Das Jenaische Dorff Bier [Literatur]

Uber Das Jenaische Dorff Bier/ Dorff-Teuffel genandt Erschrickst du Leser nicht/ zum bloßen Zeit vertreib/ Fährt da der Teuffel stets den Purschen in den Leib.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 108.: Uber Das Jenaische Dorff Bier

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Räthsel an die Mademoiselle N. [Literatur]

Räthsel an die Mademoiselle N Ein Mensch von weißen Haar und feurigem Gesichte/ Bat den Cupido sehr daß er bey hellem Lichte/ Auff ein annehmlich Kind die Güldne Pfeile schoß. Er rührte zwar ihr Hertz/ doch gab sie sich nicht bloß. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 108.: Räthsel an die Mademoiselle N.

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auf Die Jungfer Vestung Königstein [Literatur]

Auf Die Jungfer Vestung Königstein Ihr Jungsern legt diß Schloß vor eure Jungferschafft/ Denn so verliehrt daran beste Mann die Krafft. Der Leib muß Felsen Art/ das Hertz ein harter Stein/ Der Eingang muß vermaurt/ der Schlüßel nirgends seyn.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 108-109.: Auf Die Jungfer Vestung Königstein

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte · der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten/Das Buch der hängenden Gärten/[Als wir hinter dem beblümten tore] [Literatur]

[Als wir hinter dem beblümten tore] Als wir hinter dem beblümten tore Endlich nur das eigne hauchen spürten Warden uns erdachte seligkeiten? Ich erinnere dass wie schwache rohre Beide stumm zu beben wir begannen Wenn wir leis nur an uns rührten ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte, der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 3, Berlin 1930, S. 108-109.: [Als wir hinter dem beblümten tore]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/52. In der Welt ist nichts als Wanderschafft, Eitelkeit, Leid und Tod [Literatur]

52. In der Welt ist nichts als Wanderschafft, Eitelkeit, Leid und Tod Unsres Lebens Eigenthum In der Welt ist Wanderschafft; Unsres Wesens ganzer Ruhm Ist der Eitelkeit verhafft. Auff das Leid in tausend Nöthen Folgt zuletzte gar das tödten. ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 108.: 52. In der Welt ist nichts als Wanderschafft, Eitelkeit, Leid und Tod

Greiffenberg, Catharina Regina von/Gedichte/Geistliche Sonnette, Lieder und Gedichte/Kunst-Klang in dritthalb-huntere Sonneten oder Klinggedichten/Der Sonneten - Andres Hundert/Auf desselben Mensch-werdige Wunder-That [Literatur]

Auf desselben Mensch-werdige Wunder-That Die Süßheit selbst an Brüsten seuget. Die Weißheit wird ein kleines Kind. Die Allmacht man mit Windeln bindt. Gott hier sein Herz leibhafftig zeiget / ja solches gar zu uns herneiget. das Himmelreich im ...

Literatur im Volltext: Catharina Regina von Greiffenberg: Geistliche Sonnette, Nürnberg 1662, S. 108-109.: Auf desselben Mensch-werdige Wunder-That

Theokrit/Lyrik/Idyllen/22. Die Dioskuren [Literatur]

XXII. Die Dioskuren. Hymne. Ledas Söhnen, gezeugt vom Aegiserschütt'rer, ein Preislied, Kastor und Polydeukes, des Faustkampfs schrecklichen Kämpen, Welcher mit Riemen des Stieres die Arm' bis zur Mitte umwunden. Nochmals Preis, und Preis zum dritten den mannlichen ...

Literatur im Volltext: Theokritos: Idyllen. In: Theokritos, Bion und Moschos, Stuttgart 1883, S. 104-112.: 22. Die Dioskuren
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