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Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/74. [Literatur]

74. Horch! der Muezzin ruft vom Minarete! Wohlan, ich bin bereit, schenkt Wein mir ein! Wer möchte solche Stunde durch Gebete Und Predigthören wohl entweihn!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 21.: 74.

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/74. Auf den Fabull [Literatur]

74. Auf den Fabull Fabull verschließet alle Kisten Vor Freunden, Dienern, Weib und Kind, Damit sich niemand läßt gelüsten Zu sehen, daß sie ledig sind.

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 24-25.: 74. Auf den Fabull

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/74. Auf die Musik zu Erwin und Elmire [Literatur]

74. Auf die Musik zu Erwin und Elmire, von Ihrer Durchlaucht, der verwittibten Herzogin zu Weimar und Eisenach gesezt Wenn Sterblichen vergönnet wäre Zu seyn wozu der Dichter sie Mit Gotterhitzter Phantasie Erschafft der Welt und sich zur Ehre; Und ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 192-193.: 74. Auf die Musik zu Erwin und Elmire

Kuhlmann, Quirinus/Gedichte/Paralipomena zum Kühlpsalter/Der 14. (74. 149.) Kühlpsalm [Literatur]

Der 14. (74. 149.) Kühlpsalm Darinnen er ernst zu Gott bat vor alle Gegenfiguren des gantzen Kühlpsalters, zum ewigem zeugnisse seiner Libe gegen alle, und hertzinniglichen unschuld seines Eifers, im Nordcrith den 25 Mertz 1687. 1. Herr Jesu Christ, ...

Literatur im Volltext: Quirinus Kuhlmann: Kühlpsalter, Band 2 (Buch 5–8 u. Paralipomena), Tübingen 1971, S. 338-343.: Der 14. (74. 149.) Kühlpsalm

Kuhlmann, Quirinus/Gedichte/Der Kühlpsalter, Band 2/Fünfftes Buch/Der 14. (74.) Kühlpsalm [Literatur]

Der 14. (74.) Kühlpsalm Als er seine Islingtonische Ausstossung und verrathung der Römisch-Egyptisch-Jerusalemschen reise, in dem grossem Centrum bespigelte, als einen untergang seiner Brüder und Aufgang Romes; um hertzinnigliche Aussöhnung im wahrem Libesgeiste gesungen zu Paris den 19 Septemb. 1681. ...

Literatur im Volltext: Quirinus Kuhlmann: Kühlpsalter, Band 2 (Buch 5–8 u. Paralipomena), Tübingen 1971, S. 70-76.: Der 14. (74.) Kühlpsalm

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/74. Beruff [Literatur]

74. Beruff Die Person, die ich ietzt führe, auff dem Spielplatz dieser Welt, Wil ich nach Vermügen führen, weil sie mir so zugestellt; Denn ich hab sie nie gesucht. Wird was andres mir gegeben, Wil ich nach deß Schöpffers ruff, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 646.: 74. Beruff

Plavius, Johannes/Gedichte/Trauer- und Treugedichte/Sonnette/74. Hüte dich für vnnötiger trawrigkeit [Literatur]

74. Hüte dich für vnnötiger trawrigkeit: O weh dem/ welcher ist mit trawrigkeit geplaget! Er schläfet ohne schlaf/ er ruhet ohne ruh/ Er wachet mit verdruß/ vnd eilt zum grabe zu/ Er frisst sich selbst/ vnd weiss doch oft nicht ...

Literatur im Volltext: Deutsche Literatur, Reihe Barock, Erg.-Bd., Leipzig 1939, S. 152.: 74. Hüte dich für vnnötiger trawrigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend Zu-Gabe/74. Auff Phanicum [Literatur]

74. Auff Phanicum Phanicus führt so viel Tittel; dennoch mangelts offt an Brot; Dacht ich doch, wer diese hätte, hätte sonsten keine Noth.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 621.: 74. Auff Phanicum

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/74. Würde [Literatur]

74. Würde Der Centner-schweren Bürde Von Hoheit und von Würde Wird emsig nach getrachtet; Die Last wird nicht geachtet. O, drunter nicht zu schwitzen, Nur weich darauff zu sitzen, Zu sorgen nicht, zu prangen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 541.: 74. Würde

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend achtes Hundert/74. Hofe-Worte [Literatur]

74. Hofe-Worte Wer geschmünckte Worte gibt, ist nur Freund von Angesicht; Denn das Hertze liegt verdeckt, darff also der Schmüncke nicht.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 573.: 74. Hofe-Worte

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/74. Keuschheit [Literatur]

74. Keuschheit Keuschheit ist ein Balsam; Weiber sind ein Glas; Jener ist sehr köstlich, gar gebrechlich das.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 457.: 74. Keuschheit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend siebendes Hundert/74. Ein Kamm [Literatur]

74. Ein Kamm Ein Bley-Kamm schwertzt die Haare, Doch jüngt er nicht die Jahre; Das Alter kan er lügen, Hilfft aber nicht zum wiegen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 557.: 74. Ein Kamm

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/74. Zeit-Kleider [Literatur]

74. Zeit-Kleider Wercke zeugen von dem Glauben; drum wird nach den Wercken sprechen, Wann den Stab bey letztem Tage Christus wird gerichtlich brechen. Wird es, die als einen nackten Ihn zu kleiden fürgenummen, So es nicht war nach der Mode, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 504.: 74. Zeit-Kleider

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend fünfftes Hundert/74. Ein Sperling [Literatur]

74. Ein Sperling Der Sperling, der ist unter Vogeln, was unter Menschen ist der Bauer: Ist ungeschickt, ist schlecht gezieret, hat Weitzen lieb, ist gar ein Lauer.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 522.: 74. Ein Sperling

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/74. Fürsten-Gebot [Literatur]

74. Fürsten-Gebot Für Gottes Echo ist zu schätzen, Was frome Fürsten sagen, setzen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 488.: 74. Fürsten-Gebot

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend zehendes Hundert/74. Poeten-Heurath [Literatur]

74. Poeten-Heurath Jungfern, solln sie Tichter nemen, wollen sie versichert seyn, Daß sie auch, wie in dem Deutschen, so sind fertig im Latein. Sollen binden, sollen schrencken auff gut deutsch; doch gleichwol wissen Auff lateinisch, was gehöre, daß ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 604.: 74. Poeten-Heurath

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend andres Hundert/74. Tugend und Laster [Literatur]

74. Tugend und Laster Tugend läst sich nicht begraben; Laster sterben auch mit nichte; Diese leben durch die Schande, jene durch ein gut Gerüchte.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 472.: 74. Tugend und Laster

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Zu-Gabe/74. Rathschläge [Literatur]

74. Rathschläge Dieses ist der beste Rath, den man kan zu Wercke setzen; Weißheit, die nicht würcken kan, ist für Thorheit nur zu schätzen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 419.: 74. Rathschläge

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/74. Ein andrer Ursprung der Venus [Literatur]

74. Ein andrer Ursprung der Venus Saturnus schniet dem Cœlo auß und warff es in das Meer; Vom Schaum, der auß dem Wurff entstand, da wuchs die Venus her. Daher kümts auch, daß Venus nun den Vater also liebt, Dem ihr ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 588.: 74. Ein andrer Ursprung der Venus

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/74. Hat's doch den Namen [Literatur]

74. Hat's doch den Namen Daß vorn ihr lebt, fällt hinten euch nicht ein, Und heißt doch Leben, heißt doch Menschen sein!

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 334.: 74. Hat's doch den Namen
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