Literarische Besoldung Sinds auch Brosamen, nur vom Tisch verzettelt, Mag Grund und Anlaß auf sich selbst beruhn – Da für mich keine Familie bettelt, So muß ich es schon selber tun.
82. Unnütze Besoldung Der Fürst, der einen Weisen nährt und ihn nicht frägt um Rath, Ist gleich dem Krüppel, der kein Bein und doch ein Reitpferd hat.
[Selige Kunde tönt] Selige Kunde tönt: Der Lenz beginnt den Wonnelauf; Geht die Besoldung ein, Sie geht für Wein und Rosen auf. Himmel und Erde fragt: »Wo ist der beste Keller, wo?« Selber die Kutte ...
Apotheose 1 Sing, Infernale, den Mann, der ... ... Zahlenden suchen sich dem furchtbaren Druck zu entziehen, die Einnehmenden sich für ihre kärgliche Besoldung durch Nachsicht und daraus entspringenden Vortheil schadlos zu halten. Daraus entsteht ein commercium ...
Wider die heutige Erziehung der Jugend Was hat im Himmel doch nur ... ... Leipzig aus, in Halle wird Geschrei; Doch wenn man endlich fragt, was die Besoldung sei, So sind es sechzig erst und endlich hundert Thaler. Geh nur ...
Das Andenken des vor 100 Jahren in Leipzig gebohrnen Freyherrn Gottfried Wilhelms von ... ... war ihm gewogen, Und hätt auf Lebenslang ihn gern zu sich gezogen. Besoldung, Aemter, suchten ihn, Des Reiches Freyherrnstand, (ein seltner Lohn vom Wissen ...
Vorwort Gesegnetes Schwabenland, voll Obst und Wein, Weizen, Schwaben und berühmten ... ... darüber streiten, ob Biedermaier auch wirklich eine äußere Geschichte erlebt habe. Bei einer kärglichen Besoldung findet dieser würdige Mann in dem tiefen Schachte seines einfachen, redlichen und ...