Paul-Marie Verlaine Gedichte
John Keats Gedichte (Auswahl)
Sándor Petöfi Gedichte 1842-1843 (Versek)
Anakreon Gedichte [Auswahl]
Rainer Maria Rilke Sieben Gedichte
Christiana Mariana von Ziegler Vermischete Schriften in gebundener und ungebundener Rede
**Gedichte Dieser neue Walther von der Vogelweide Machte mir im Lesen wenig Freude. Derlei schlichtes, biedres deutsches Wesen Gefiele mir im Handeln besser als im Lesen.
Anonyme Gedichte aus Neukirch's Anthologie
Mit einem Gedichte Wenn der Dichter sonst wohl adelt, Was er klein und niedrig fand; Lobt hier, wer mein Lied auch tadelt, Wenigstens den Gegenstand.
Schäffer-gedichte. Sylvia B.N. Der arme Thyrsis lag nechst unter einer eichen/ Bey quellen/ die an glantz dem hellen silber gleichen/ Und dachte lange zeit dem herben ungemach Und den verkehrungen in seiner liebe nach. Doch endlich lößte sich ...
Schertz-gedichte an Leonoren/ über die plintzen B.N. So offt ich euch beschau/ ihr angenehme plintzen/ So offt wird auch das hertz in meiner brust bewegt/ Dann unser Friederich ist auff den silber-müntzen So deutlich nicht als wir in ...
Philosophische Gedichte Dieses Suchen und Zweifeln und Schwanken, Wo nichts als des Strebens Dünkel klar, Ich hatte auch so hohe Gedanken, Als ich noch ein Knabe war.
76. Gedichte 1775/76
Gedichte
Gedichte ohne r Wie viel Licht im Sonnenball, Wie viel Staub im Weltenall, Wie viel Staub und wie viel Sand Gibt's nicht schon im Heimatland! Wie viel hohes, schönes Licht Hat's im deutschen Lande nicht! Wie ...
Erstes Straff-Gedichte Nil adeò sub Sole novi. Komm werthe Freyheit komm! Komm Göttin hilff mir schreiben/ Weil ich ja schreiben soll. Calliope mag bleiben Und heucheln wie sie will. Der schönen Worte Pracht Hilfft doch der Warheit nicht. Und ...
Anderes Straff-Gedichte Futa frequensque via per amici fallere nomen. Man fragt Eugenie, woher es doch sey kommen/ Daß ich so einsam mir zu leben vorgenommen/ Daß mich ein todtes Buch/ ein rauher Wald ergetzt/ Da Thyrsis unterdeß ...
Galāl o’d-din Rumi Gedichte des Sams aus Täbris (Auswahl) (Kolliy 5t-e Šams-e Tabrizi)
Vor alle meine Gedichte »Traurig« – »lustig« – Worte! Ich schreibe für Männer. Freue sich, wer da kann, der lebendigen Kraft, die, unbekümmert um das, was sie greift, nur sich selber auslassen ...
In ein Exemplar dieser Gedichte Was die Welt an ihm bewundert, Ist vom Mittelalter ein steter Hauch. Wir beide sind vom neunzehnten Jahrhundert, Und noch ein andrer ist es auch.