Germanias Standbild auf dem Niederwald 1873 Drei Jahre sind's – da stand der Dom vollendet, Der Dom zu Köln, nun herrlich ausgebaut; Ein Siegesmal, dem deutschen Volk gespendet, Das ...
Widmungsepistel Seinem lieben Freunde Emil Richter der Verfasser. ... ... Der ewige Friede war ihr köstlich Ziel, Doch wenn sie fromm in Köln die Juden hetzte Und ihren Fuss in die Sevennen setzte, Dann ...
Reuchlin 1777. Daß er die Bande brach und aus den ... ... Es weilet lang' In Rom sein Siegesräderrasseln!« So mit Zagen Sah Mutter Köln und bang Nach ihrem Sohn zum Fenster. »Er theilt Beute,« ...
... Andern Tages in der Kirche Drängten sich die frommen Kölner (Alaf Köln!), die Priester, Bürger Und viel glaubensstarke Weiblein. »Elend wird der ... ... noch spende. Räume, Sohn, nun rasch das Weichbild Meines heil'gen Köln und rede Anderwärts von dieser Sache Mehr nicht – ...
An die Kölner 1841. Ihr Kölner wollt jetzt euren ... ... ein Bruchstück, ärmlich ausgeflickt? Nun laßt ihr durch die Zeitung ausposaunen: Köln ist die heil'ge Stadt vor allen, wißt! Deutschland! vernimm's in ...
Die rheinischen Weinbauern An Ahr und Mosel glänzten Die Trauben ... ... unser geliehenes Geld!« Da kamen die Herren Beamten Aus Koblenz und aus Köln: »Das zweite Drittel gehöret Dem Staate an Steuern und Zölln!« ...
... der teufel unverholn zu euch werfen feurige koln, und die unhulden wern on scheuch ein ungwitter machn über ... ... erst wurden gar verzagt die lauren, meinten, der teufel het die koln rab gworfen und würt sie all holn. balt die kolen ...
... heißt's: Ich will ihn fertig sehn, Den Dom zu Köln am Rhein. Ja, wie der Meister dich erschaut, Bis ... ... am jüngsten Tag Noch singen und noch sagen mag Vom Dom zu Köln am Rhein. Was will des Teufels ...
... dem Sohne: Das ganze schmerzbewegte Köln singt es mit festem Tone. Es spricht: Du, deren ... ... Ehre – Des Robert Requiem singt Köln, das revolutionäre! So redet Köln! Und Orgelsturm entquillt dem Kirchenchore, ... ... Sande – Heute scholl ihm Neukomms Requiem zu Köln am Rheinesstrande. Köln , 16. November 1848.
Wien Wenn wir noch knien könnten, wir lägen auf den Knien; Wenn wir noch beten könnten, wir beteten für Wien! Doch lange ... ... von Stein – Alles, wozu du dich ermannst, ein kläglich Bravoschrein! Köln , 3. November 1848.
Die deutschen Städte An Smidt, Senator, und Gildenmeister, Bürger in ... ... Du Thor der deutschen Lande, O Bundesveste Mainz! Du frommes Köln am Strande Des lieben alten Rheins; Ein hohes Amt laß halten ...
Zur Zeitgeschichte 1842 Nicht sing ich jetzt von inn'rem ... ... muß gelingen Mit Gott wird deutscher Geist das Werk vollbringen! Der Dom in Köln zur Ehr dem Christengotte – Doch dient dem Gott der Freiheit nicht die ...
Drei schöne Handwerksburschen Drei schöne Handwerksburschen, Die schwammen wohl über ... ... Hosenlätze Bis gegen den Sternenschein. Wie lieblich blitzten die Sterne Zu Köln, in der alten Stadt! Ein jeder der drei Gesellen Seine Nadel ...
... Händen des großen Carols Schwert. Von Köln der greise Bischof vor dem Altare stand; Wie 'n treuer Freund, ... ... Thron und Reich, Der alte Kaiser Friedrich pries hoch sein Oesterreich, Von Köln der greise Bischof rühmt seinen Riesendom, Der Baier seine Fluren und seinen ...
... dann sofort ins Gespräch. Als wir in Köln ankamen, war er noch mitten im Satz; so was von einem Erzähler ... ... Ermüdung meinerseits nicht die Spur; ich war bloß traurig, daß wir schon in Köln waren.« Stiehl heiratete später eine Frau v. M.; er Witwer, ...
Ein Kölner Meister zu Ende des XIV. Jahrhunderts (Nach ... ... Ich habe dir, den ich als Freund erprobt, Von meines Meisters Kunst zu Köln am Rheine Den höchsten, seltensten Genuß gelobt. Blick her! du glühest ...
Armin Uns ist in alten Sagen gar wunderviel gesagt, Wonach in unsern Tagen ... ... Es sollte das Armins-Denkmal ein Denkmal aller Deutschen sein. Es waren von Köln am Rheine elftausend Jungfraun geschickt, Die brachten ein seidenes Fähnlein, drin mit ...
Auch ein Rheinlied – nota bene ohne Becher –! ... ... Dann wird er »deutsch«, doch deutscher, als Ihr denkt! Auf, frommes Köln, auf, heitres Mainz, erwache, Du, junges Mannheim, mache Dich bereit; ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro