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Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1844/[Endlos ist das tolle Treiben] [Literatur]

[Endlos ist das tolle Treiben] Endlos ist das tolle Treiben, Vorwärts, vorwärts schallts durchs Land, Ich möcht lieber stehen bleiben Da, wo Goethe, Schiller stand. Grillparzer.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 460-461.: [Endlos ist das tolle Treiben]

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] [Literatur]

[Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme] Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme ins Große und Schlimme. Große Menschen sehen das Schlimme an ihren Mitmenschen entweder klein oder gar nicht.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 132-133.: [Kleine Menschen treiben alles ihnen Unangenehme]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Epigrammatisch/Genialisch treiben [Literatur]

Genialisch treiben So wälz ich ohne Unterlaß Wie Sankt Diogenes mein Faß. Bald ist es Ernst, bald ist es Spaß; Bald ist es Lieb, bald ist es Haß; Bald ist es dies, bald ist es das; Es ist ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 474.: Genialisch treiben

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] [Literatur]

[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben] Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben/ Denn was gewaget ist/ das muß gewaget bleiben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Rath [1] [Literatur]

Rath Um von Schaden fern zu bleiben, Merkt auf vielbewährten Rath: Wollt Ihr Minnespiel doch treiben, Weil man's stets getrieben hat, Liebt denn mit dem Augenstrahle, Liebet mit der Phantasie, Mit dem Geist in manchem Falle ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 169-170.: Rath [1]

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/45. [Literatur]

45. Wein, den rosenfarb'gen, lieb' ich, wenn er ... ... Spiel von Flötenbläsern; Auch Asketen, Weinverächter lieb' ich, wenn mit ihrem Treiben Sie nur hundert Farasangen weit mir stets vom Leibe bleiben.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 13-14.: 45.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/270. [Literatur]

270. Wie lange willst du Götzendienst noch mit dir selber treiben? Bei diesem Brüten über Sein und Nichts wie lang noch bleiben? Trink Wein! trink Wein! Am besten ist's – Gott möge sonst mich strafen! – Dies Leben, das mit ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 73.: 270.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/155. [Literatur]

155. Soll fruchtlos für dich dein Leben bleiben? Trink, trink in dieser törichten Welt! Nicht kümmert sich Gott um dein Tun und Treiben, Drum lebe lustig, wie's dir gefällt!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 42.: 155.

Sack, Gustav/Gedichte/Die drei Reiter/Genug! [Literatur]

Genug! Genug! jetzt halte ich den Kreisel stille, der ... ... sich um sich selber dreht und den ein wütend blinder Weltenwille mit Peitschen treiben muß, daß er nur steht und nicht im nächsten Augenblicke matt ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Gesammelte Werke. Band 2, Berlin 1920, S. 40.: Genug!

Busch, Wilhelm/Gedichte/Schein und Sein/Gestört [Literatur]

Gestört Ich gedachte still zu sitzen, Doch sogleich begann das Treiben: Du mußt gehen, laufen, schwitzen, Um so forsch, wie wir, zu bleiben. Und sie wollten mir nach ihrer Mode keine Ruhe gönnen, Gleich wie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 368.: Gestört

Klabund/Gedichte/Das heiße Herz/Gedichte/Im Auto [Literatur]

Im Auto Ich bin gut und fahr im Glück. Von den nassen Scheiben Klatschen Blicke dumpf zurück, Die wie Vögel treiben. Alles rollt an mir vorbei. Über die Kanäle Irr ...

Literatur im Volltext: Klabund: Das heiße Herz. Berlin 1922, S. 120.: Im Auto

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Böses Wetter [Literatur]

Böses Wetter Wenn starke Winde wehen, Dann fliegt, vom ... ... die armen Vögel Sich bergen in ihr Nest, Weil sie das tolle Treiben Denn doch nicht fliegen läßt. Doch wenn die Stürme schweigen, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 324.: Böses Wetter

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Eines Morgens [Literatur]

Eines Morgens Ans Fenster rückt' ich meinen Tisch Und ... ... Doch, eh' ichs dachte, sah ich frisch Mein Blatt im Morgenwinde treiben. Was liegt an einem Blatt Papier? Leicht ist's ein ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 242-245.: Eines Morgens

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Zweiter Theil/Trost [Literatur]

Trost Schwer hängen an der Welt-Uhr die Gewichte Und treiben sie doch langsam nur zum Gange, So manche Tugend geht bei uns im Schwange, Doch stehn wir, Freund, uns selber oft im Lichte. Die Menschheit schreitet fort und manchem ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 2, Heidelberg 1967, S. 267-268.: Trost

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Der alte Narr [Literatur]

Der alte Narr Ein Künstler auf dem hohen Seil, Der ... ... Gerüst Und sprach: Nun will ich unten bleiben Und nur noch Hausgymnastik treiben, Was zur Verdauung nötig ist. Da riefen alle: Oh, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 279.: Der alte Narr

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Winter [Literatur]

Winter Es treiben grosse Flocken dicht und schräg – Der Wald hält still, die Zweige hängen träg. Der Wind, der um die Wipfel wehte, schweigt. Die Kronen haben langsam sich geneigt. Um eine hohe Tanne rieselt kalt ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 54-55.: Winter

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1840/Postulata [Literatur]

Postulata Preßfreiheit steht denn oben an, Wo – welch absurdes Treiben! – Das halbe Land nicht lesen kann, Das andere nicht schreiben.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 439.: Postulata

Trakl, Georg/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1913)/Trompeten [Literatur]

Trompeten Unter verschnittenen Weiden, wo braune Kinder spielen Und Blätter treiben, tönen Trompeten. Ein Kirchhofsschauer. Fahnen von Scharlach stürzen durch des Ahorns Trauer Reiter entlang an Roggenfeldern, leeren Mühlen. Oder Hirten singen nachts und Hirsche treten In den Kreis ihrer Feuer ...

Literatur im Volltext: Georg Trakl: Das dichterische Werk. München 1972, S. 28.: Trompeten

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Abseits [Literatur]

Abseits In einer Riesenstadt durchschritt ich jüngst Die volkbelebteste der großen ... ... eine Stille kam, und, wunderbar, In all' dem Schreien, Fluchen, Stoßen, Treiben, Zog klar vorüber mir ein liebes Bild: Ganz wie versteckt in Wald ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 81-82.: Abseits

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Adjudantenritte/Unwetter [Literatur]

Unwetter Der Sturm preßt trotzig an die Fensterscheiben Die rauhe Stirn; tiefschwarze Wolken treiben Wie Fetzen einer Riesentrauerfahne, Und schnell wie Bilder ziehn im Fieberwahne. Wie Rettung suchend, zog, von Angst befangen, In meine Arme dich ein heiß ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Adjudantenritte und andere Gedichte, Leipzig 1883, S. 82.: Unwetter
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