Fünfzigstes Sonett. Am linken Strand Tyrrhener-Meeres drüben. Allwo die Fluth erseufzt, in Wind zerstoben, Sah plötzlich jenen Zweig ich hoch erhoben, Von dem mit Recht manch' Blatt ich voll geschrieben. Zu denken da des blonden Haars der Lieben ...
Vesuvius [1633.] Natur, von derer Krafft Lufft, Welt ... ... Zweck, Vesuvius. Für seinen Augen her, An seinen Wurtzeln schier, fleußt das Tyrrhener Meer, In welchem Prochyta und Pithecusa stehen, Und Nesis, wo die ...
Karl, der Friedensstifter Im 1736 Jahre. Wie soll ich ... ... ihn bisher beraubt, Nun wieder in die Höh zu strecken; Und das Tyrrhener-Meer will gleichfalls sich bequemen, An Deutschlands Freude Theil zu nehmen. ...
Schäfferey von der Nimfen Hercinie [1630.] Es lieget disseits dem ... ... vollem Segel tragen, Darffst gegen Africa nach Thunis zu dich wagen, Machst die Tyrrhener See dir weit und breit bekandt, Biß Napolis dich setzt noch ein mal ...
An sein Vaterland O Würden mir noch einst die angenemen Stunden ... ... Schau andre Völker an! Schau das berühmte Land Dort um den Tyberstrom und am Tyrrhener-Strand Von der Natur beglückt vor Hundert andern Reichen! Ist auch sein ...