Die deutsche Mutter 1866. Das ist ein Fest, ein herrliches ... ... den preußischen Fahnen. »Mein Bruder, leb wohl! Doch bald vereint Wehn unsere Banner wider den Feind Und jagen ans Meer ihn nach Westen; Für ...
Schwindender Mond 9 Bleich von Phosphor grünt die Stille. Hochauf ... ... gereckt Nach der Glut der roten Scheibe. 10 Sieh, mein Liebling, unsere blaue Flamme Blüht mattdünn, gespalten in zwei schwachen Blättern. Feuerkeime sinken von ...
Rebellenlied Sie hatten uns mit Zwang und Lügen in ihre ... ... uns, für ihre Macht einander totzuschlagen. Doch wir, noch stolz auf unsere Fesseln, verbeugten uns vor ihren Sesseln. Sie kochten ihre Larvenschminke ...
Die Geheimnisse Fortsetzung des Fragments aus dem Leben eines Fantasten: »Die Irrungen« ... ... gut, so wie viel besser ich Sie kenne als Sie mich. Angenehm kann jetzt unsere nähere Bekanntschaft nicht sein, darum wollen wir uns sorgfältig vermeiden, und ebendeshalb habe ...
Zweites Kapitel Zwei Diakonissinnen Meine Übersiedlung in meine neue Stellung fand ... ... die mit Chemie herzlich wenig zu schaffen hatten, und ließen dabei unsre Umgebung bez. unsere Vorgesetzten Revue passieren, erst die Ärzte, dann den Inspektor – über dessen Frömmigkeit ...
[Den Wald durchläuft verworrner Stimmen Klang] Den Wald durchläuft verworrner Stimmen ... ... gem Einverstehn Fing unser Innres wortlos an zu lallen. Was Wunder! Sind nicht unsere Herzen auch Ein Stück Natur, wie Blume, Baum und Strauch, Des ...
Das eilfte Lied An die hochädel-gebohrne/ liebsälige Adelmund/ als ... ... himmel/ schwitzet uns regen/ machet getümmel/ lachet mit seegen unsere wälder und felder doch an. Glimmert ihr sterne/ tauet ihr lüfte ...
... und wissen nicht, wem zu trauen ist. Unsere Fregatte fängt Feuer, Die andern fragen, ob wir Gnade verlangen, ... ... Stimme ist weder laut noch schwach, Seine Augen geben uns mehr Licht als unsere Gefechtslaternen. Gegen Mitternacht, dort unter den Strahlen des Mondes ... ... Meeresstrand wandeln wir nun, überschreiten alle Grenzen, Unsere schnellen Verordnungen verbreiten sich über die ganze Erde, ...
... : Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder. Dritter Chor der Jüdischen Weiber. 1. ... ... und splittert. Herr laß die stokfinstere Nacht verschwinden/ Vnd vergib uns unsere 131 schwere Sünden/ Laß die rosinrote Flut uns ...
Empfang und Unterricht Seine Zopfigkeit, der ernste Ober-Mufti, mich ... ... Oder Keile nur im Großen; Leugnen Te und opponiren Gegen unsere dictirte Balsam-Prügel, die verlor'ner Ehr' und Tugend Wunden heilet ...
An Zoe Auf ihren Geburtstag. Noch flimmerte mit blassem ... ... Des Lebens goldnen Werth verkennen, Ihn nie von seiner Kürze trennen, Und unsere Philosophie In stillen Wucher mit den Schätzen Der Weisheit und der Tugend ...
Begräbniß und Kirchhof Ein Gelächter, ein Jauchzen! Es lockt mich hinaus, ... ... Und Feeen die Stiefel uns wichsen! Wo als adlige Ritter man wieder begrüßt Unsere klügsten, plebegischsten Töffel; Wo man Alles, die Luft selbst, die freie, ...
Aus der Ferne Es athmen und ächzen Millionen Menschen Leben ... ... : Groß ist die Welt, in der wir stehen, Großes greift in unsere Seele, Denn die Kernkraft der Weltenkräfte, Denn das Mark des mehrenden ...
Ich war wie die erfrorenen Bäume Die Glocken läuten in den Stühlen, wenn ... ... Ich war wie die erfrorenen Bäume armselig und blind vor der Sonne, Doch als unsere Blicke sich kreuzten, rauchte mein Herz. Wie ein Stahl steckt mir dein ...
Die Sprüche Distichen. 1. Würdige Herren und Frau ... ... Und vor der Nase sofort schlug man die Pforte mir zu. 58. »Unsere Pflanzungen sind zum Beschau'n nur, nicht zum Betasten!« ... Aber beriechen ...
Frühlingsumgang Heut ist mitten in der Fasten, Da leeren die ... ... so wohl, Sie kleiden dem Bäuerlein die Scheuerlein voll. Wo sind unsere hiesigen Knaben, Die uns den Sommerkranz helfen rumme tragen. Sie ...
Felsenmeer Felsen reiht sich an Felsen, Und dem Auge des ... ... Alles eitel. Ja! auch an uns Und unser Fühlen Und unsere Thaten Mahnt nach einer winzigen Zahl Winziger Jahre Nur solch ein ...
... Wir wollen gehen/ sagte Klajus/und sie besuchen/ unsere Hunde werden indeß die Wacht halten. Als sie nun solchem Geschrey ... ... wachse/ daß die Heuschrekkē darvon leben könten. Gemach/ gemach/ sagte Strefon/ unsere Gegend gibt an köstlichen Früchten/ Pomerantzen/ Zitronen/ Granaten/ Feigen ... ... noch zweiffelhafftig. Hätten/ fienge Klajus an/ unsere edle/ unverzagte/und von allen Völkern hochgefürchte Teutsche Biederleute ...
... Unter unseren Tritten. Wo noch unsere Brüder Wandeln; daß sie die Eltern Lieben, lieben einander, ... ... Oft mit wilderen Sitten. Wie sie immer uns lobte, Unsere liebende Mutter, Daß wir still uns vertrugen, Wenn sie lärmend ...
Dem neugebornen Jesvlein zu Ehren Weisen aus Morgenlande. Wir ... ... geheissen/ weil sie vermittelst des selben sich adelich gehalten. 6 Besihe unsere Höllen- und Himmelfahdt am 50. Blate. 7 Wie Herodes ...
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