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Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Anemons und Adonis Blumen/[Mein Vergnügen will verderben] [Literatur]

[Mein Vergnügen will verderben] Mein Vergnügen will verderben/ Meine Freude wird zur Pein/ Meine Hoffnung muß ersterben/ Doch will ich beständig seyn. Alle Lust hab ich begeben/ Doch will mir kein Wechsel ein: Muß ich unglückselig leben/ Will ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 1, S. 298-299.: [Mein Vergnügen will verderben]

Gellert, Christian Fürchtegott/Gedichte/Geistliche Oden und Lieder/Das natürliche Verderben des Menschen [Literatur]

Das natürliche Verderben des Menschen Wer bin ich von Natur, wenn ich mein Innres prüfe? O wie viel Greul läßt mich mein Herze sehn! Es ist verderbt; darum verbirgt mir's seine Tiefe, Und weigert sich, die Prüfung auszustehn. ...

Literatur im Volltext: Christian Fürchtegott Gellert: Werke, Band 1, Frankfurt a.M. 1979, S. 237-239.: Das natürliche Verderben des Menschen

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Geistliche Lieder/Allgemeineren Inhalts/Das Verderben der Welt [Literatur]

Das Verderben der Welt Wenn auf die verdorbne Welt Still ein Blick der Seele fällt: O, so schauert mir die Haut, Und dem Tode ruf' ich laut. Laster brausen hoch einher, Wie die Wogen auf dem Meer, ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 262-264.: Das Verderben der Welt

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Ein Armer- will er nicht in höchster Noth verderben] [Literatur]

[Ein Armer/ will er nicht in höchster Noth verderben] Ein Armer/ will er nicht in höchster Noth verderben/ Der muß sich ohne Scheu um Brodt und Geld bewerben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Ein Armer- will er nicht in höchster Noth verderben]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Die Blätter siehet man izt grünen- izt verderben] [Literatur]

[Die Blätter siehet man izt grünen/ izt verderben] Die Blätter siehet man izt grünen/ izt verderben/ Die Leute siehet man izt werden jung/ izt sterben.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 105.: [Die Blätter siehet man izt grünen- izt verderben]

Dahn, Felix/Gedichte/Balladen/Erstes Buch/Tacitus [Literatur]

Tacitus Der Jungfrau ähnlich, die in Trojas Jubel Den Weheruf geahnten ... ... Spott allein als Antwort findend, Kassandra gleich steh' ich in dieser Zeit! Verderben seh' ich rings, wohin ich schaue, Mit leisen Geistertritten eilend nahn, ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 240-242.: Tacitus

Rist, Johann/Gedichte/Weltliche Gedichte/Der Hirsch [Literatur]

Der Hirsch Ihr Götter in den Feldren, Sylvanus und ... ... armer Held muß sterben Und das wol tausendmal, Kan doch nicht gar verderben, Verbleib' in steter Qual. Die Thier' im finstren Klüften ...

Literatur im Volltext: Johann Rist: Dichtungen, Leipzig 1885, S. 186-188.: Der Hirsch

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Den Feinden [Literatur]

Den Feinden O wären wir ihr Verderben, O wären wir Rächer der Schmach, Wie selig wollten wir sterben, Wenn unsre Feder einst brach! Wenn einst das Haupt uns zur Erde Im andern Jahrhundert sich beugt, Wie ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 149-150.: Den Feinden

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Empörung [Literatur]

Empörung Es freuen sich die Schergen und die Schächer, ... ... ein frecher Tyrannendünkel seiner Willkür frönt. So muss zu Fluch und ewigem Verderben Der Schwache dulden die metallne Faust, Die, ihm ihr Schandmal in ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 87-89.: Empörung

Neukirch, Benjamin/Gedichte/Gedichte/Fuge, tace, quiesce [Literatur]

... Und dennoch fliegen wir wie mutten ins verderben. Wir fühlen/ wenn der todt uns das genicke bricht/ Nicht ... ... schönheit schon so vielen auffgethan; Denn eltern wollen doch mit adlern eh' verderben/ Als ihre kinder sehn in ihrem schoosse sterben. Doch ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 180-192.: Fuge, tace, quiesce

Dörmann, Felix/Gedichte/Sensationen/Stille Stunden/Gebet [Literatur]

Gebet Trostlos-weinende Sehnsucht, Du geleitest Einzig meine ... ... , Lass', o lass' meine Seele Pilgern und irren, Fallen, verderben, Aber gönn' ihr Hoffnungsloses, Selig-schweigendes Sterben.

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Sensationen, Wien 1897, S. 42-43.: Gebet

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Berglied [Literatur]

Berglied Am Abgrund leitet der schwindligte Steg, Er führt zwischen Leben und Sterben, Es sperren die Riesen den einsamen Weg Und drohen dir ewig Verderben, Und willst du die schlafende Löwin 1 nicht wecken, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 416-418,423-424.: Berglied

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Lorleilied [Literatur]

Lorleilied Was ist dort oben? Vorbei! vorbei! Gott helf ... ... uns Allen – die Lorelei! Ihre Sternenaugen werben, Wir fahren ins helle Verderben! Vom Felsen flattert ein Dohlenschwarm, Sie winkt mit ihrem weißen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 46-47.: Lorleilied

Gerhardt, Paul/Gedichte/Gedichte/Kommt, ihr traurigen Gemüter [Literatur]

Kommt, ihr traurigen Gemüter (Hosea 6) 1. Kommt, ... ... , Kommt, wir wollen wiederkehrn Zu dem Herren, dessen Güter Kein Verderben kann verzehrn; Dessen Macht kein Unglück fällt, Dessen Gnade wieder stellt ...

Literatur im Volltext: Paul Gerhardt: Dichtungen und Schriften, München 1957, S. 196-197.: Kommt, ihr traurigen Gemüter

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Alte Lieder/O einmal noch! [Literatur]

... nur in jäher Lust auflodern und – verderben, – dann mag verwehn der Rosenblust, dann schmettert hin, ... ... Schaum sie netzen! O einmal nur in jäher Lust auflodern und verderben, – – – dann mag verwehn der Rosenblust, dann schmettert ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 42-44.: O einmal noch!

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Lieder (Ausgabe 1771)/Der Flor [Literatur]

Der Flor O Reize voll Verderben! Wir sehen euch, und sterben. O Augen, unser Grab! O Chloris, darf ich flehen? Dich sicher anzusehen, Laß erst den Flor herab!

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 91-92.: Der Flor

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der Irrwisch [Literatur]

Der Irrwisch Spiele nur immer, gaukelnder Betrüger, Spiele nur ... ... des Wandrers Füße Brünstig heranlockt, Spröde dann fliehet, endlich ins Verderben Führet. Ich kenne diese Mädchenränke! Lernte sie all' aus Deinem ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 313-314.: Der Irrwisch

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Die schwerste Pein [Literatur]

Die schwerste Pein Im Feuer zu verbrennen, Ist eine schwere ... ... Die schmerzlicher mag sein. Die Pein ist's, das Verderben, Das Los, so manchem fällt: Langsam dahinzusterben Im Froste ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 159.: Die schwerste Pein

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Parallelen/Die Freundinnen/Sommer [Literatur]

Sommer Und mit Wangen, die sich entfärben, Sprach das ... ... Ach, Liebste, ich fühle mich sterben! Ich sterbe. O sel'ges Verderben, Du hältst mich glühend umschlungen, Dein blühendes Fleisch ist durchdrungen ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 116-117.: Sommer

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Reiterlied [Literatur]

Reiterlied 1841 Die bange Nacht ist nun herum, Wir reiten still, wir reiten stumm, Und reiten ins Verderben. Wie weht so scharf der Morgenwind! Frau Wirtin, noch ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 30-31.: Reiterlied
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