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May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält] [Literatur]

[Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält] Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält, wird nie recht dankbar sein können.

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 193-194.: [Wer die Güte Andrer für selbstverständlich hält]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 1/Reiselieder/Ein Andrer [Literatur]

Ein Andrer Wenn du wandelst auf der Prager Brücken, Thut vor dir Sankt Nepomuk sich bücken, Und die Arme hebt er auf zum Segen Deiner schwarzen Schelmenaugen wegen. Ach, wie soll man heut' ein Heil'ger werden, Wo ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 42.: Ein Andrer

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend neundes Hundert/74. Ein andrer Ursprung der Venus [Literatur]

74. Ein andrer Ursprung der Venus Saturnus schniet dem Cœlo auß und warff es in das Meer; Vom Schaum, der auß dem Wurff entstand, da wuchs die Venus her. Daher kümts auch, daß Venus nun den Vater also liebt, Dem ihr ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 588.: 74. Ein andrer Ursprung der Venus

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/17. Ein andrer [Literatur]

17. Ein andrer So lebt ihr beide nun, lebt eines in der Liebe; Lebt eines in dem Sinn, damit euch nicht betrübe Deß Glückes runde Macht; denn seine Tück und Neid Hat keinen andern Feind als Lieb und Einigkeit! Iedoch ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 11-12.: 17. Ein andrer

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/47. Ein andrer [Literatur]

47. Ein andrer Theures Paar, seid so besüsset Mit der Liebe Liebligkeit, Daß ihr drinnen nichts nicht wisset, Als von Fried' und Freudens-Zeit, Biß ihr denn nach langen Jahren Schauet durch deß Priesters Hand Euer Kindes ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 20.: 47. Ein andrer

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/24. Ein andrer [Literatur]

24. Ein andrer Theures Paar, deß Glückes Neid Muß euch nimmermehr versehren, Und die Macht der Sterbligkeit Schade nimmer euren Ehren. Gebe Gott, daß übers Jahr In der Mutter Armen lache Das, was euch, o edles ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 38.: 24. Ein andrer

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/18. Ein andrer [Literatur]

18. Ein andrer Wie ihr verbunden seid, so sey auch euch verbunden Der Segen und das Heil sambt langen Lebe-Stunden! Gott creutzig euer Creuz und Wasser sey euch Wein, Biß ihr das vierdte Glied hört in der Wiege schreyn.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 12.: 18. Ein andrer

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Zweiter Teil/Polen/Waclaw Rolicz-Lieder/Aus: Verse I-V/Lied unter Tränen/I [Ein andrer sein glück verlierend verzweifelt unrühmlich] [Literatur]

I Ein andrer sein glück verlierend verzweifelt unrühmlich · Mit hundert riegeln versperrt in dem häuslichen kloster · Und rollt von der höhe des schmerzes gleich einer lawine Den fluch auf das tal in dem nimmer er schreiten darf ... Wer das herzleid behüllt mit ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Übertragungen, Zweiter Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 16, Berlin 1929, S. 106.: I [Ein andrer sein glück verlierend verzweifelt unrühmlich]

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/6. [Literatur]

6. Bald, beraubt des Lebenshauches, werden wir dort unten ruhn ... ... Ziegeln decken wird man dein Grab und das meine nun; Dann, um andrer Menschen Gräber auch mit Ziegeln zu bedecken, In den Ziegelofen wird man deinen ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 4.: 6.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/120. [Literatur]

120. Der Wassertropfen klagte, daß getrennt er sei vom Ozean ... ... , das ist ein Wahn, Denn ich bin alles, was da ist; kein andrer Gott ist außer mir; Und, wenn getrennt wir sind, so trennt mich ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 32-33.: 120.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/114. [Literatur]

114. Zum Weinglas oft greift meine Hand, allein zum Koran minder; Mit euch ist das ein andrer Fall, ihr ausgedörrten Frommen! Gleich trocknem Holz brennt euer Geist in Himmelsglut erglommen, Wie wäre möglich das bei mir, dem weingetränkten Sünder?

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 31.: 114.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1826/Volk [Literatur]

Volk Seis denn gebückt, muß man sich bücken, Am Ende schaut mans doch mit Lust, Ich schlage gläubig meine Brust, Sonst schlägt ein andrer mir den Rücken.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 391.: Volk

Dahn, Felix/Gedichte/Vaterland/An Kaiser Wilhelm I [Literatur]

An Kaiser Wilhelm I »Niemals« – hast du gesagt – »werd' ich von Bismarck lassen!« Ja, wahre Größe kann auch andrer Größe fassen Und daß du neidlos hast des andern Ruhm ertragen, – ...

Literatur im Volltext: Felix Dahn: Gesammelte Werke. Band 5: Gedichte und Balladen, Leipzig 1912, S. 615-616.: An Kaiser Wilhelm I

Gessner, Salomon/Gedichte/Idyllen/Idyllen/Der Wunsch [Literatur]

Der Wunsch Dürft' ich vom Schiksal die Erfüllung meines einigen Wunsches ... ... auf und weiß nicht, daß ich geträumt habe, es sey denn ein Wunsch für andrer Glük; dürft' ich vom Schiksal dieses hoffen, dann wünscht ich mir nicht ...

Literatur im Volltext: Salomon Gessner: Idyllen. Stuttgart 1973, S. 65-72.: Der Wunsch

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Zeitklänge/Am Rhein [Literatur]

Am Rhein Das sind die Fluren gottgesegnet, Das ist der alte deutsche Rhein! Von der Gefährten Lippen regnet Kein andrer Reim als Wein und Wein! Wie kommt's, daß diesen nun ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 210-213.: Am Rhein

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Aus der Werkstatt/Modern [Literatur]

Modern Ein Urweltsmondkalb, ein Ichthyosaurus, Ein Ungeheu'r vom Stamme der Fossilien, Und wäre das Skelet des Minotaurus Zu finden, oder andrer Mischfamilien Entschlaf'ne Vettern, etwa ein Centaurus, Auch wohl die Haut herkulischer ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 62-64.: Modern

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Nachlese/Hochzeit-Karmen [Literatur]

Hochzeit-Karmen Glücklich bist du junger Mann, Der ein Weib gefunden, Die kein andrer leiden kann, Du bist fest verbunden; Ohne Argwohn bleibt dein Herz Bei der Jungfrau Kranze, Lachend weicht der leere Scherz Von dem Hochzeittanze. ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Werke. Band 23: Gedichte, Teil 2, Tübingen und Berlin 1976, S. 25-26,32-34.: Hochzeit-Karmen

Roquette, Otto/Gedichte/Gedichte/Jugendlieder/Brockenfahrt [Literatur]

Brockenfahrt (28. August 1849.) Das war eine wilde ... ... Ward ein hohes Fest gefeiert: Goethefest – gespielt, geleiert. Doch nach andrer Feier standen Uns die Sinne, und wir fanden Uns ein Fest, ...

Literatur im Volltext: Otto Roquette: Gedichte, Stuttgart 1880, S. 19-23.: Brockenfahrt

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/An herren Nolben [Literatur]

An herren Nolben Herr Nolb, vermeinest du dan dich, ... ... dich eines loblieds nicht gewehret, nu rächend, und verleumdend mich, mich andrer leut lob zu berauben? Glaub du, wan ich schon solt von dir ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 318.: An herren Nolben

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Gedichte/Nachlese/51. Bitte [Literatur]

51. Bitte Eröffnet früh dem Mitleid eure Brust, ihr Günstlinge ... ... das Elend überfällt; das immer Heile Herz es trotzt so leicht; ihm ekelt Andrer Weh; es wendet seitwärts trotzig Ab das Haupt; doch unverwarnet packt das ...

Literatur im Volltext: Friedrich Müller (Maler Müller): Gedichte. Jena 1873, S. 90.: 51. Bitte
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