... das reine, das himmlische Gut bring' her! Flüssige Flammen und flammenenthaltende Fluth bring' her! Wein ... ... er rastet in ihnen und ruht, bring' her! Schweigt Bülbülengesang, das erbebende Saitenspiel, Gläsergeklirr und der Reben erregendes Blut bring' her! Schein ...
3. Wir kaufen alten und neuen Wein, Wein, der das ... ... . Wohin nach dem Tode du gehen wirst, wer kündete dir es je? Bring Wein mir zu trinken, Wein, und dann wohin du gehn willst geh!
... 19. O Schenke, den Becher, die Zierde der Welt, bring her! Den Trank, der mit Wonne die Herzen schwellt, bring her! Den Wein, die Kette, welche in süßer Haft Die Weisen zugleich und die Toren hält, bring her!
175. Wie lange sollen wir Sklaven noch von dieser schalen Vernunft ... ... Laßt eifrige Glieder, solange wir sind, uns von der Zecher Zunft sein! Bring Wein, bring Wein, bevor auf dem Brett wir stehen als Töpferware!
279. Hier in der Schenke, mit Wein allein wird hier ... ... bin ich nun doch einmal; so bleib es denn auch beim alten! Bring Wein! bring Wein! der Scham und der Scheu hab' ich mich doch entledigt, Und ...
234. Sieh den Glanz des Weins, o Schenke! sieh des ... ... Rubinenangesicht! Nicht von Erdendingen sprich mir, da mein Herz von Liebe brennt! Bring, um meine Glut zu löschen, mir das flüss'ge Element!
152. Dieses Frömmeln, dieses Heucheln, Schenke! wird mir unausstehlich! Auf und bring mir Wein zur Stelle! zechen will ich wonneselig Und zugleich des Rosenkranzes mich und des Korans entled'gen, Um auf besserm Fundamente wider Heuchelei zu pred'gen.
246. Auf nun und das Frühlied sing! den Becher voll Weines mir bring; Was gäb' es, o mein Idol, auf Erden Besseres wohl, Wo hunderttausend Herrscher das Rad Der rollenden Zeit zermalmt schon hat?
194. Bring her den flüssigen Rubin, den Liebling aller edlen Seelen! Da Staub nur alle Wesen sind, Ziemt uns, ihn zum Begleiter uns auf diesem Erdengang zu wählen, Eh uns von dannen weht der Wind.
Ein anders B.N. Schweig/ mein hertz/ und ... ... / Du wirst eher stahl und stein/ Als Sylvetten liebend sehen. Bring es/ wie du wilst/ so nah/ So erlangt dein treues flehen ...
Wunsch Ich schlürfe Freude aus des Freundes Schale, Dir, Sonne, bring ich kühnes Feuer dar; Aus wo-gebundner, ungenannter Schar, Verkünden wir dein Lob, in offnem Saale. Du lädst uns sorglos ein zu freiem Mahle, Wir ...
Sylvester-Lied Vorsänger. Herzchen im Thurme: Schlagende Uhr, Klinge im Sturme Durch die Natur; Bring' uns die ferne Sonne zurück, Feurige Sterne Ahnen dies Glück ...
Dat Leed vun dat Pack 1. Dor achter dat Holt wahnt 'ne lustig Ort Lür; lat 's Abens denn bring se ehr Middag to Für. Ehr Mandag, so segg se, ...
Die Schlacht bei Hameln 1633. Ihr Himmel, triumphirt und ... ... erklingen! Aurora, zeig uns nun dein lieblichs Angesicht, Komm, komm und bring heran des güldnen Phöbus Licht! Schaut an, wie thut die Nacht, die ...
Hortobágyer Wirtin ... Hortobágyer 1 Wirtin, süßer Engel mein, Trinken will ich, bring' doch eine Flasche Wein! Hei, von Debreczin bis Hortobágy ist's weit, Und den ganzen Weg her bin ich durstig heut'! Grimme Melodie ist's, die ...
Brandopfer Vergessenheit, dir bracht' ich heut ein Brandopfer, So wie seit manchem Jahr' ich's bring', im Hauswesen Papiernen Krams von Pros' und Versen aufräumend; Heut nimm als Opferlied noch diese Hinkjamben! Viel speichert sich von Dingen auf, was unfertig ...
Ich steh an deiner Krippen hier, o Jesulein, mein Leben 1 ... ... steh an deiner Krippen hier, O Jesulein, mein Leben; Ich komme, bring und schenke dir, Was du mir hast gegeben. Nimm hin, ...
Fröhliche Gesellen Hier im Kruge, wo das ros'ge ... ... , Hier im Kruge laß uns rasten, Bis wir uns erquickt. Bring', mein Kind, uns volle Becher Hurtig her zur Stell'! Stoß ...
Luzifer »Ich will mein Licht vor eurem Licht verschließen, ich ... ... ihr sollt mich nicht genießen, bevor ich nicht ein Eigenlicht geworden. So bring ich wohl das Böse zur Erscheinung, als Geist der Sonderheit und der Verneinung ...
Kosakisches Wiegenlied Nach Lermontoff. Daß der Schlaf dich ... ... auf deine Wiege Fällt des Mondes Schein. Mit Gesang, mit Märchensagen Bring' ich dich zur Ruh' Und mit lieblichem Behagen Schließt dein Aug ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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