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Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/117. [Literatur]

117. Hinter den geheimnisvollen Vorhang drang noch nie ein Blick, ... ... den Schleier, der verhüllt das Weltgeschick; Zweiundsiebzig Jahre hab' ich Tag und Nacht darob gesonnen, Doch das Rätsel blieb mir dunkel und mein Leben ist verronnen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 32.: 117.

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Minnepreis [Literatur]

Minnepreis 1772. Seht! der Winter ist vergangen; Anger, Wald und Heide prangen; Alles freuet sich darob. Minne lehrt die Vögel singen; Minne lehrt die Lämmer springen; Minne sei mein Preis und Lob! Minne Lieb' ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 191.: Minnepreis

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XLVI [Literatur]

XLVI Mein herz und auge kämpfen darob wild An wen die beute deines anblicks fällt: Mein auge will mein herz von deinem bild Wegdrängen und mein herz am vorrecht hält. Mein herz führt dies an: in ihm sei dein platz ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 52-53.: XLVI

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Kunst [1]/Antike [Literatur]

Antike Homer ist lange mit Ehren genannt, Jetzt ward euch Phidias bekannt; Nun hält nichts gegen beide Stich, Darob ereifre niemand sich. Seid willkommen, edle Gäste, Jedem echten deutschen ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 566.: Antike

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette und Terzinen/Traum [Literatur]

... Ruf mein Ohr; Ich dünkte mich darob erwacht zu sein, Und richtete vom Pfühle mich empor. »Wer ... ... sprach Gewicht'ges Zeugnis er mit blassem Mund. Ich aber, ob darob das Herz mir brach, Verfaßte das Verhör, wie sich's gehört ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 385-388.: Traum

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Festlider und Gelegentliches/Ein Festzug in Zürich [Literatur]

Ein Festzug in Zürich 1856 Als einst die Luft von Lindenblust Durchduftet und die Bürgerlust Darob erwacht und munter war, Da regt' sich junger Männer Schar Und strebte menschlich nach dem Ziel, Sich darzustellen recht im Spiel. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 212-226.: Ein Festzug in Zürich

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und drittes Sonett: [O müdes, liebes Herz, sieh' jene Höhen!] [Literatur]

Zweyhundert und drittes Sonett. O müdes, liebes Herz, sieh' jene ... ... Da ließ ich gestern die, so, uns in Treuen Ein Weilchen hold, darob empfand ein Reuen, Nun unserm Aug' entlocket ganze Se'en. Kehr ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 29.: Zweyhundert und drittes Sonett: [O müdes, liebes Herz, sieh' jene Höhen!]

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Vermischte Gedichte/An Justinus Kerner/[Dein Lied ist rührend, edler Sänger] [Literatur]

[Dein Lied ist rührend, edler Sänger] Dein Lied ist rührend, edler Sänger, Doch zürne dem Genossen nicht, Wird ihm darob das Herz nicht bänger, Das, dir erwidernd, also spricht: ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 388-390.: [Dein Lied ist rührend, edler Sänger]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/57. Bauern [Literatur]

57. Bauern Die Bauern sind so listig und sind gleichwol so grob? Sie sinnen stets auff eines und halten auch darob.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 304.: 57. Bauern

Keller, Gottfried/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Erwiderung auf Justinus Kerners Lied »Unter dem Himmel«/[Dein Lied ist rührend, stiller Sänger!] [Literatur]

[Dein Lied ist rührend, stiller Sänger!] Dein Lied ist rührend, stiller Sänger! Doch zürne dem Genossen nicht, Wird ihm darob das Herz nicht bänger, Das, dir erwidernd, also spricht: ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 159-160.: [Dein Lied ist rührend, stiller Sänger!]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte · der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten/Das Buch der Hirten- und Preisgedichte/Die Lieblinge des Volkes/Der Saitenspieler [Literatur]

DER SAITENSPIELER Wie er das krause haupt mit weissem ringe · ... ... und die laute schlug · Zuerst erzitternd in der scheu der jugend: Darob erwärmen sich auch strenge greise. Wie er auf wangen banges rot entzündet ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Die Bücher der Hirten- und Preisgedichte, der Sagen und Sänge und der hängenden Gärten. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 3, Berlin 1930, S. 26-27.: Der Saitenspieler

Merck, Johann Heinrich/Gedichte/Rhapsodie [Literatur]

Johann Heinrich Merck Rhapsodie Der Herrn Poeten gibt es viel; Zehn ... ... vom Licht Und höre, was man von dir spricht. Und wenn man darob einig ist, Daß du ein dummer Teufel bist, Daß alles ...

Volltext von »Rhapsodie«.

Balde, Jacob/Gedichte/Ehrenpreiß/Ehrenpreiß [Literatur]

Ehrenpreiß 1. Ach! wie lang hab ich schon begert ... ... / so vil er mag/ Vnd hör nie auff zuschreiben: Wirdt doch darob/ allzeit vom Lob/ Das maist jhm vberbleiben. 12. Zwölff ...

Literatur im Volltext: Jacob Balde: Deutsche Dichtungen, Amsterdam 1983, S. 1-12.: Ehrenpreiß

Sack, Gustav/Gedichte/Die drei Reiter/Einsam [Literatur]

Einsam Ich habe niemals Du zu euch gesagt – wohin ... ... ich habe niemals Du zu ihm gesagt. Und doch hab ich mich nie darob beklagt und wenn die Sehnsucht auch mit wildem Schlag mein selbstgewähltes Klausnertum ...

Literatur im Volltext: Gustav Sack: Gesammelte Werke. Band 2, Berlin 1920, S. 36.: Einsam

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Napoleon [Literatur]

Napoleon Geschrieben im Jahre 1821 So stehst du still, du ... ... Das Schwert hast du gebracht und nicht den Frieden, Genug hat dich die Welt darob verdammt; Doch jetzt sei Urteil vom Gefühl geschieden! Das Leben liebt und ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 144-146.: Napoleon

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Paganini [Literatur]

Paganini Adagio und Rondò auf der G-Saite Du ... ... Fährst mit dem Dolch nach ihr und triffst; Und weinst und klagst darob Und zählst mit Tränen ihre blutgen Tropfen? Drauf höhnst du sie ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 184.: Paganini

Geibel, Emanuel/Gedichte/Zeitstimmen/Hoffnung [Literatur]

Hoffnung Und dräut der Winter noch so sehr Mit trotzigen ... ... Wonne. Blast nur, ihr Stürme, blast mit Macht, Mir soll darob nicht bangen, Auf leisen Sohlen über Nacht Kommt doch der Lenz ...

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 176-177.: Hoffnung

Busch, Wilhelm/Gedichte/Zu guter Letzt/Die Welt [Literatur]

Die Welt Es geht ja leider nur soso Hier auf ... ... zu gut. Selbst, wem es fehlt an dieser Einen, Der braucht darob nicht gleich zu weinen Und sich kopfüber zu ertränken. Er hat, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 306-307.: Die Welt

Heym, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der Tag [Literatur]

Der Tag Palmyras Tempelstaub bläst auf der Wind, Der durch die Hallen ... ... , der die Schultern hüllt Des Flüchtigen. Sein blauer Helmbusch rollt Darob im Sturme weit am Horizont, Am Meer, und seiner Inseln Perlenseil. ...

Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 138-139,147-149.: Der Tag

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Zu Mozarts Feier [Literatur]

Zu Mozarts Feier Die nachstehenden Zeilen hatten ein sonderbares Schicksal. ... ... bereitet ihre Stätte. Für Menschen – nur durch Menschen – wird der Mensch. Darob auch mancher, mit der Hoheit Siegel Bezeichnet von der Schöpferin Natur, Noch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 282-285.: Zu Mozarts Feier
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