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Busch, Wilhelm/Gedichte/Kritik des Herzens/[Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke] [Literatur]

[Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke] Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke. – Es saß zu München in der Schenke Ein Protz mit dunkelroter Nase Beim elften oder zwölften Glase. Da schlich sich kümmerlich heran ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 240-241.: [Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Es war eine Thür, kein Schlüssel dran] [Literatur]

[Es war eine Thür, kein Schlüssel dran] Es war eine Thür, kein Schlüssel dran, Die Thür ward niemals aufgethan, Wir brauchten sie gar nicht aufzuthun, Wir wußten nicht, wozu sie war. Wir wissen's nun, Es ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 299-300.: [Es war eine Thür, kein Schlüssel dran]

Grün, Anastasius/Gedichte/Schutt/Epilog [Literatur]

Epilog Wie der Somma Reben sprießen Auf vesuv'schem Schuttgerölle, ... ... ahnen mögen, Daß der Heidengötter Grabe Einst entsteigt solch schöner Segen, Dran manch guter Christ sich labe? Wie zu Worms der Reben Kette ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 154-159.: Epilog

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/1. [Literatur]

1. Für eine magische Laterne ist diese ganze Welt zu halten, In welcher wir voll Schwindel leben; Die Sonne hängt darin als Lampe; die Bilder aber und Gestalten Sind wir, die dran vorüberschweben.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 3.: 1.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/121. [Literatur]

121. »Ich will,« »will nicht,« so kann ein Tor nur sprechen; Sehn müßte jeder das, der Einsicht hätte; Wir sind nur Glieder einer ew'gen Kette, Dran rütteln können wir, doch nie sie brechen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 33.: 121.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Dichternot [Literatur]

Dichternot Ein deutscher Dichter ist übel dran, Und doch auch wieder gut: Was plagt sich nicht der arme Mann, Er weiß kaum, wie sichs ruht. Heut ist man objektiv gesinnt, Er ist denn objektiv; Doch morgen ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 248-249.: Dichternot

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/14. An den Mond [Literatur]

XIV. An den Mond. (1831.) O lieblichklarer Mond, ich denke dran, Wie ich, nun wird's ein Jahr, von diesem Hügel, Das Herz voll Schwermuth, zu dir aufgeblickt. Du schwebtest damals über jenem Walde Ganz so ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 69-70.: 14. An den Mond

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/G. K*** [Literatur]

G. K*** Ich möchte gern, ich wünschte wohl, ... ... vor allen, Und wenn sichs fügte, wie es recht, Ich hätte dran Gefallen. So kams, daß, der ein Hauptwort schien, Zum ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 483.: G. K***

Holz, Arno/Gedichte/Dafnis/Er lauscht einem Vögelgin [Literatur]

Er lauscht einem Vögelgin Ode Trochaica. Nun ein blendend blauer Himmel wihder über Tellus hängt/ dran in frölichem Gewimmel Schäffgen sich an Schäffgen drängt/ unter dikk vermänckten ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Dafnis. München 1904, S. 134-137.: Er lauscht einem Vögelgin

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Empörung [Literatur]

Empörung Es freuen sich die Schergen und die Schächer, Dass man die Unschuld peinigt und verhöhnt, Gebunden steht das Opfer, dran ein frecher Tyrannendünkel seiner Willkür frönt. So muss zu Fluch und ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 87-89.: Empörung

Götz, Nicolaus/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Angebinde [Literatur]

Angebinde Empfang, wie du verdienst, von jedem, der dich liebet, Mein Kind, den Veilgenstraus im März; Und zweifle gar nicht dran: das Herz ist's, das ihn giebet; Ich aber gebe dir ...

Literatur im Volltext: Johann Nikolaus Götz: Gedichte. Stuttgart 1893, S. 75-76.: Angebinde

Leopardi, Giacomo/Lyrik/Gesänge/26. Der herrschende Gedanke [Literatur]

XXVI. Der herrschende Gedanke. (1836.) Du holdester von ... ... Und doch mir ewig theuer, Mein treuster Freund im Leide, Gedanke, dran ich für und für mich weide: Wer spricht von deines Wesens ...

Literatur im Volltext: Leopardi, Giacomo: Gedichte und Prosaschriften. Berlin 1889, S. 108-113.: 26. Der herrschende Gedanke

Falke, Gustav/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/In tiefer Scham [Literatur]

In tiefer Scham Ich weinte auf mein Brot und würgte dran Und konnts nicht würgen und stand auf vom Mahl Und ging hinaus ins kalte, kahle Feld Und bot dem Märzwind meine heiße Qual. An einem Dornbusch hing ein Fetzen Tuch. Wer ...

Literatur im Volltext: Gustav Falke: Ausgewählte Gedichte. Hamburg 1908, S. 89.: In tiefer Scham

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1866/[Für Ida Lieben] [Literatur]

[Für Ida Lieben] In Römerbad – denkst du noch dran? – Warst du ein Kind, und ich ein Mann. Nun bist du Mädchen, Fräulein gar, Und ich ein Greis mit grauem Haar; Doch schwebt dein Bild mir vor ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 582.: [Für Ida Lieben]

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Energie [Literatur]

Energie Weine nicht, klage nicht, Weinen, klagen hilft ja nicht. Legt die geist'gen Kräfte an, Wag' die ganze Seele dran. Weichen wird, was zwischen liegt: Nur der Tapfere, er siegt ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCXLVII247.: Energie

Büchner, Luise/Gedichte/Frauenherz/Spätere Tage/Frühlingslied [Literatur]

Frühlingslied Es kam der Frühling mit Herrschermacht, Da wollt' ... ... sollt' es da nicht gelingen? Ich sah mir die Blüthenbäume an, Dran alle Knospen gesprungen, Sie waren gleich Bräuten angethan, Von Schleier und ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Frauenherz. Berlin 1862, S. 34-36.: Frühlingslied

Petöfi, Sándor/Lyrik/Gedichte 1842-1843/Am Kreuzweg steh' ich [Literatur]

Am Kreuzweg steh' ich ... Am Kreuzweg steh' ich hier ... ... jene führt gen Westen. Wohin ich immer geh', Was wär' auch dran gelegen? Ist doch voll Traurigkeit Mein Leben allerwegen. O ...

Literatur im Volltext: Petöfi, Alexander: Poetische Werke in sechs Bänden. Bd. 3, Wien, Leipzig 1910, S. 103-104.: Am Kreuzweg steh' ich

Lachmann, Hedwig/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Mit den Besiegten [Literatur]

Mit den Besiegten Preist Ihr den Heldenlauf der Sieger, schmückt Sie mit dem Ruhmeskranz, Euch dran zu weiden – Ich will indessen, in den Staub gebückt, Erniedrigung mit den Besiegten leiden. Geringstes Volk! verpönt, geschmäht, verheert Und bis zur ...

Literatur im Volltext: Hedwig Lachmann: Gesammelte Gedichte. Potsdam 1919, S. 97-98.: Mit den Besiegten

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Das Schnellste [Literatur]

Das Schnellste Was kommt gar bald daher? Ein Wagen, dran sechs Pferde, Fliegt donnernd über die Erde, Staubwolken hinter ihm her. Was kommt noch bälder daher? Der sonderbare Wagen, Von Dampf getrieben, getragen, Kein ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 181.: Das Schnellste

Grün, Anastasius/Gedichte/Gedichte/Romanzen/Ein Schloß in Böhmen [Literatur]

Ein Schloß in Böhmen In Böhmens Bergen hocheinsam liegt In Trümmern eine Veste, Dran Epheu sich statt des Mörtels schmiegt, Drin Geier die schmausenden Gäste. Der Feind zerbrach einst Wall und Thurm, Gebälk und Getäfel fraß der Wurm, ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 1, Berlin 1907, S. 338-342.: Ein Schloß in Böhmen
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