An Peter Brukmann 1 Am Tage seiner Geburt. ... ... Licht! Deine Kunst sei Treu' und Wahrheit.« Nach der Welt verschiednen Enden Strömten Blumen, Bilder klar, Helden, treu gestellet dar, Glänzten ...
O grüner Baum des Lebens O grüner Baum des Lebens, In ... ... ' mich selber auf, – Willst du den Weg mir zeigen, Soll enden hier mein Lauf? Mein Denken ist verschwunden, Es schlief das Haupt ...
Abenteuer der achten Amme Insichgebückt wie Knäule Ein Kreuz schnell ... ... Rumpf ihn packen, Und Arabell mit Hitz'. Und Arabell, ohn' Enden, Sie tanzt sich fast zum Mond, Bald aufrecht bald auf Händen ...
An Otto Julius Bierbaum Otto Julius, frischester Dragonerlieutenant, Mit den ... ... Dolche –, Da wir uns das Wort gegeben, wahr zu sprechen, Ein nicht enden wollendes Gelächter schüttert. Lüstern nach verbotnem Speck ist jedes Mäuschen. ...
Die sieben Worte Christi am Kreuz Hör an, mein Herz, die sieben ... ... 15. O wollte Gott, daß ich mein End Auch also möchte enden Und meinen Geist in Gottes Händ Und treuen Schoß hinsenden! ...
Ueber die Emilie Galotti An Sr. Durchl. den Feldherrn Ferdinand ... ... , soll sie, gleich der Virginie, Von meiner Hand durchbohrt, ihr junges Leben enden. Der Prinz war weich, war kein vorsetzlicher Tyrann, Die Schaam, die ...
Der Säugling Wer ist der kleine Sklave, der in Banden ... ... Geschenk Dein Glück des Lebens ein; Um einen Pilgrimsweg von Sarg zu Sarg zu enden, Sollst Du der Sklaven ew'ger Sklave sein. So hört' ...
Danck-Reyme An einen Hochweisen Raht der Löblichen Stadt Kneiphoff Königsbergk, als ... ... , Nun ich nur Freyheit voll Allhie ohn alles leiden Mein Leben enden soll. Hie wird mein Sitz sich gründen, Hie bleib ich ...
Rede Gustav Adolfs vor Ingolstadt am 20. April 1632. » ... ... einen Held zu senden, Sein Werk, das gleichwol groß und wichtig ist, zu enden; Ihm mangelts nie an Rat, er kan in kurzer Zeit Zerbrechen ...
Der 85. Psalm Herr, der du vormals hast dein Land mit Gnaden ... ... uns wenden, Den Krieg und alle andre Not Nach Wunsch und also enden, Daß seine Ehr in unserm Land Und über alle werd erkannt, ...
Psalm. 19. Cœli enarrant Lob vnd weissagung von herlicheyt des ... ... vnd elenden, Erfrewt das hertz vnd brengts fürwertz, erleucht an allen enden all die sich zu jm wenden. 4. Dann wer recht ...
Der welke Kranz Es war noch Mai, da hast du sie ... ... finden welk den Kranz dann in den Händen. Wie der, hat sie zu enden früh erkoren, Sich unbewußt verloren. Nimm hin die hohe köstlich liebe ...
Abenteuer der sechsten Amme Jemand muß heut' noch sterben, ... ... – Und eine Amme wieder Sprach: »Alles nimmt ein End, Enden tun alle Lieder, Man ist das schon gewöhnt. Durch Horchen ...
Herr, aller Weisheit Quell und Grund (in Anlehnung an Sprüche ... ... verirrt; Wann unsre Kunst am meisten kann, So stößt sie aller Enden an. 8. Wie mancher stürzet seine Seel Durch Klugheit, ...
Hertzliches Lob- und Danklied nach erlangetem güldenen Friede und geendigtem Bluhtgierigem Kriegswesen ... ... Frolokket Ihm mit Händen, Lobsingt dem HERREN Zebaoht An allem Ohrt' und Enden: Luft, Erd' und Wasser überall Erheben Ihn mit süssem Schall', ...
Die Histori der Himelfart 1. Als Christus nun wolt faren ... ... 5. Darauf mit aufgehabnen häuden segnet er sie all an den enden: Als sie nun sein gros achtung gaben, da ward zusehens er ...
Nur ein Mensch Ich stand auf sturmbestrichnem, granitnem Bergeshaupt, Umbrüllt ... ... Erdenduldung, von dieser Größe zerdrückt – All meine Gramverschuldung, wiedergeburtsbeglückt – Wiedergeboren und enden: zum erstenmal ein Held! Ausatmen in diese Wildnis meine kleine, dürftige Welt ...
Auf die Motten »Wo ist ein Volk, so frei von ... ... Für seiner Freiheit Überfülle blind, Hascht übermütig es nach leerem Wind! Wann enden seine undankbaren Klagen?« So sprechen jene flink gelenken Motten, ...
Acktaeon Romanze Auf einem alten Rittersitz, Den seine ... ... Augen blitzte. Man seh einmahl! Ein Hirschgeweyh Von mehr als sechzehn Enden Bekrönt sein Haupt; ein braunes Fell Umhüllet seine Lenden. ...
Der welke Kranz Es war noch Mai, da hast du sie ... ... welk den Kranz dann in den Händen, Wie der, hat sie, zu enden Früh erkoren, Sich unbewußt verloren. Nimm hin die ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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