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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Löns, Hermann/Gedichte/Junglaub/Juni [Literatur]

Juni Ein schlechter Frühling – alle Bäume Von Raupen und Gewürm zerpflückt – Die besten meiner Lebensträume Sind auch in ihrem Mai geknickt. Der Frost verdarb die schönsten Blüten, Die Made fraß sich ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 126.: Juni

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Dichtervorzug [Literatur]

Dichtervorzug Nein, glaube nicht, daß du mein Herz geknickt Mit deines Zornes wilden Donnerschlägen; Es pocht so stolz, wie stolz mein Auge blickt! Dem Dichterherzen ist das Unglück Segen. Nur des gemeinen Lebens dumpfer Harm Kann schnöd' ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 110-112.: Dichtervorzug

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Verschiedenes Leid [Literatur]

Verschiedenes Leid Es strahlt ein düstrer Muth aus meinem Blick, Indessen Thränen dir im Auge zittern, Geknickt hat dich, zerschmettert das Geschick, Mich hat's gefeit mit seinen Ungewittern. Du fragst dich ängstlich, ob in deiner Brust Noch ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 203-204.: Verschiedenes Leid

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/[Des Winters Hauch] [Literatur]

[Des Winters Hauch] Des Winters Hauch entblättert den Strauch, ... ... , erkrächzen nun Raben und Eulen. Die Rose liegt vom Frost geknickt, und jubelnd hüllet der Winter in raschem Flug sein Leichentuch ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 71.: [Des Winters Hauch]

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Schlußgesang [Literatur]

Schlußgesang Wie heißt dort im schattig grünen, im blumig-blühen-Hain ... ... , hohe, verfallene Riesengestein, Das trotz vermauerter Fenster, trotz der Säulen, geborsten, geknickt, Doch noch so stolz-erhaben, so groß und mächtig blickt? Das ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 214-232.: Schlußgesang

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Klara Wuras [Literatur]

Klara Wuras Klara Wuras, lebst nicht mehr, Bist der Welt so ganz entrückt? Eine Blüte schon geknickt – Ach, an Tönen warst ein Meer. Tausend Melodien strömten, Brausten, Klara, auf's Klavier – Ließest Deine ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CLIII153-CLIV154.: Klara Wuras

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Der Aurikelnstrauß [Literatur]

Der Aurikelnstrauß 1776. Die ihr noch gestern an Sophiens Busen ... ... Kelchen der süßen Düfte Fülle entströmtet, Blümchen, wie bloß, wie schlaff, geknickt, gesunken Hängt ihr heute mir am bestäubten Arme, Den mein süßes ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 6, Greifswald 1824, S. 32-34.: Der Aurikelnstrauß

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Anhang/Spät-Rosenknösplein [Literatur]

Spät-Rosenknösplein Was willst du noch, du zartes Kind, hienieden ... ... sind die bunten Schwestern auch geschieden, Ein früher Herbst hat sie im Keim geknickt. »Ich stand so einsam an der kalten Mauer, Von allen ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 386-388.: Spät-Rosenknösplein

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Silberwollige Disteln am Wege] [Literatur]

[Silberwollige Disteln am Wege] Silberwollige Disteln am Wege, Farrnkräuter gelb, schon von Fäule geknickt. Rege dich, Herz, sammle dir Wärme, Bald ist der Sommer eingenickt. Schon jammern vom Walde herbstbleich die Winde, Berge reich Sonne in ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 112.: [Silberwollige Disteln am Wege]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Krankheit und Tod/[Die Rosen sind verblüht] [Literatur]

[Die Rosen sind verblüht] Die Rosen sind verblüht, Die Lilien sind geknickt; Betrübt ist mein Gemüth, Mein Sinn von Gram umstrickt. Die Lilien sind geknickt, Nun ist der Garten leer, Mein Sinn von Gram umstrickt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 162-163.: [Die Rosen sind verblüht]

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Nachruf [Literatur]

Nachruf Zu stolz für weibisch feige Klagen Und doch zu ... ... Vogel, der im Waldessitze Auf einen Baum herniederflog Und, als der Sturm geknickt die Stütze, Beschwinget wieder aufwärts zog – In diesem Bild' ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 26-28.: Nachruf

Paoli, Betty/Gedichte/Neue Gedichte/Messiaslohn [Literatur]

Messiaslohn Ich kam, ein neues Reich zu gründen In ... ... nicht mit frevlem Spotte Armsel'gen Trostes Essigschwamm. – Du hast geknickt mich und zerbrochen, Nicht achtend meiner Schmerzen Krampf, Du hast mein ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Neue Gedichte. Pest 1856, S. 18-20.: Messiaslohn

Liliencron, Detlev von/Gedichte/Haidegänger/Waldgang [Literatur]

Waldgang Mit meinen Teckeln ging ich heut' in's Holz, ... ... er ruhte, heben mühsam Sich auf vom Druck; nur eine Königskerze, Durchaus geknickt aus ihrer stolzen Höhe, Brach ich vom Grund, sie an den Hut ...

Literatur im Volltext: Detlev von Liliencron: Der Haidegänger und andere Gedichte, Leipzig 1890, S. 26-29.: Waldgang

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Ein Wintertagebuch/Wintersturm [Literatur]

Wintersturm Nun braust's in den Lüften, nun donnert der See, ... ... da die Sonne mich früh schon erquickt, Im Garten, o Wonne! kein Pflänzchen geknickt, Nur feucht noch die Blätter, nur schimmernd erfrischt Vom sausenden ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 421-422.: Wintersturm

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/An Personen/An Gottfried Keller [Literatur]

An Gottfried Keller Zum 19. Juli 1889 Mittsommerabend. Auf ... ... Nichts war zu schauen mehr vom Nachtbesuch, Kein Halm auf meiner Wiese schien geknickt Von rascher Füße Tanz, nur dort am Strauch – Fehlt wirklich jene ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 498-506.: An Gottfried Keller

Löns, Hermann/Gedichte/Der kleine Rosengarten/Der Rosengarten [Literatur]

Der Rosengarten Ich weiß ein Garten hübsch und fein, ... ... wollte meinem Glück vertraun, Stieg heimlich übern Gartenzaun; Das rote Röslein war geknickt, Ein andrer hatte es gepflückt. Das Gärtchen ist nun kahl ...

Literatur im Volltext: Hermann Löns: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1924, S. 314-315.: Der Rosengarten

Eichrodt, Ludwig/Gedichte/Leben und Liebe/Lieder/Freundschaft [Literatur]

Freundschaft Was aber hätt ich von dieser Welt, Und hätt ... ... der Seelengraus. Der Alles überdauern muß, Wenn dir so manche Blüthe geknickt, Das ist des Geistes kräftiger Genuß, Der ewig verjüngt, erquickt. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Eichrodt: Leben und Liebe, Frankfurt a.M. 1856, S. 119-120.: Freundschaft

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Anhang/Dem Bruder [Literatur]

Dem Bruder (Am Abend vor Pfingsten.) Trüb dacht ... ... Ich fühlte Dein verarmtes Leben Zugleich mit meinem tiefen Leid; So früh geknickt Dein schönes Streben! Dein Lauf gebrochen vor der Zeit! Dein Geist ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 320-322.: Dem Bruder

Dauthendey, Max/Gedichte/Ultra Violett. Einsame Poesien/Im Paradies [Literatur]

Im Paradies Wie weißes Eisen glüht die Sonnenluft. Jeder Atemzug ein ... ... die rauchenden Blütenaschen zur Gartenpforte. Die silbernen Gitter waren geschmolzen. Die Malven taumelten geknickt und zerrauft. An der Schwelle zerrann ihm die Tote unter den Händen. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 21-36.: Im Paradies

Heine, Heinrich/Gedichte/Nachlese/Zeitgedichte/Die schlesischen Weber [Literatur]

Die schlesischen Weber Im düstern Auge keine Träne, Sie sitzen ... ... falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach und Schande, Wo jede Blume früh geknickt, Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt – Wir weben, wir ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1972, S. 343-345.: Die schlesischen Weber
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