... auch uns dergleichen Creutz in einem alten Pergamentbuche gewiesen worden/ von welchem doch Lipsius und andere wenig halten. Nimis ... ... lehren. Von dem Speer ist bey den Alten viel Wesens/ welcher auch alhier gewiesen werden sol. 126 Joseph der wagts/ er scheuet weder ...
Das Möpschen Du liebes kleines Möpschen, Wie hast du mich ... ... du mich besuchest. Mein Herr hat mir dis Zimmer Und dieses Haus gewiesen, Und schikkt mich her zum Wächter. Was sollt du denn ...
Auf den Geburts- und Namenstag Seiner Aeltern Im Jahre 1732 den ... ... nichts vertauschen wollte. Selbst der Redner edle Kunst Hast du mir zuerst gewiesen, Und der Musen süße Gunst Durch dein Beyspiel angepriesen. Und ...
Die schwartz-braune Nigelline Hylas mag nach seinem Sinn Andre Farben köstlich ... ... den todten Cörper ein. Zwar der hellen Augen Licht/ Welche Pallas blau gewiesen/ Wird von Paris hoch gepriesen/ Aber hebt den Apffel nicht: ...
Dem durchlauchtigen Ober-Haupte Fruchtbringender Gesellschafft. Dem Schmackhafften Deutscher Phaleucus. ... ... In den weisen Tetractys gab zu lesen. Diesen hat die Idea auch gewiesen, Welche Plato in seiner Art gepriesen, Der kein andere Seeligkeit kan finden ...
Gedanken über einen Hof voll Feder-Vieh, absonderlich über die Schönheit des Pfauen ... ... nur, Durch ihre Schönheit auch, zum Herrn der Creatur Geführt, geleitet und gewiesen. Wird wohl mit allem Recht der Schöpfer nicht gepriesen, Wann wir ...
Das dritte Buch Inhalt In diesem Buch wird geredt von der ... ... Tugend Ruhm stäts unter Augen hielt. Es ward ihm auch zur Zeit Achillens Grab gewiesen, Den der Poete hat mit solcher Art gepriesen; O Jüngling, hub ...
An Seine Hochwohlgebohrne, Herrn Franz Christoph von Scheyb, auf Gaubickolheim, E. Löbl ... ... Du voll Eigensinn bey jenen Mustern bleibst, Die Griechenland und Rom der Welt zuerst gewiesen, Wenn sie der Helden Lob nach der Natur gepriesen. Du liesest den ...
Bey dem Hochadelichen Beylager des Königl. und Churfl. Sächs. Herrn Oberberghauptmanns von ... ... Lehrer in der Kunst den Deutschen angepriesen: Hast du, beredter Freund! das Gegentheil gewiesen. Die Probe liegt im Druck, dadurch du, wie man weis, ...
Abschied von seiner ungetreuen Liebsten Wie gedacht, Vor geliebt, ... ... eilends Überdruß, Ey so geh und küße diesen, Welcher dir sein Geld gewiesen, Das dich warlich blenden muß, Bringt mein Kuß Dir so ...
Trauer-Ode auf das Absterben Des Durchlauchtigsten Prinzens und Ober-Feld- ... ... vergnügt zurücke. Durchlauchtger Held! wo hat ein Fürst Mehr Großmuth als wie Du gewiesen? Herr! lag der Feind zu Deinen Füssen, So hast Du weiter ...
Siegerich an Rosemunden Dir wünschet Siegerich mehr freudenreiche Stunden, Als Rosen, ... ... dein Siegerich von weitem nur erblickt, Durch Wolcken hat sich itzt die Sonne mir gewiesen, Wie daß mir nicht ihr Glantz frey in die Augen rückt? Ich ...
Daß ein heutiger Gottesgelehrter auch in der Vernunft und Weltweisheit stark seyn müsse ... ... Buch, das man so sehr gepriesen, So bündig und gelehrt den seichten Grund gewiesen. Wir haben auch gesehn, wie du so meisterlich Den Woolston widerlegt ...
Schreiben Monsieur Tr. an Men. Men. Wehrter Freund ... ... / mein Geist begreist nun deinen Sinn/ Und wie den Unterricht der Tugend Zweck gewiesen. Jedoch die schönste Zeit ist meistentheils dahin/ Da ich zwar allezeit ...
Cantate von dem Winter Der Winter sey so unbeqvem/ ... ... Der Sommer hat mich oft von dir Zum Bacho auf das Land gewiesen. Aria. Glückseelig/ der den Grund gelegt/ ...
Als ihro Wohl-Ehrwürden Herr Johann Balthasar Schmidt, Pfarr zu Drusen zum Rector ... ... legen. Hier wird die Jugend unterricht; Hier wird der Weg zur Klugheit treu gewiesen, Und ihre Schönheit angepriesen: Damit sie dermahleins nach einem höhern Licht, ...
Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellungen bey dem ... ... überall treu gerühmt und froh gepriesen? Hat sich ein verstockter Sinn gegen deine Zucht gewiesen? Hab ich nicht mit Lust studiret, dich nur einmahl zu erfreun ...
Die beste Manier einen gelehrten Streit zu führen Man streite mit Verstand/ so höflich als gelind/ In seinen Gründen scharf/ und nicht bey andern blind/ Bey Fehlern ... ... Tugend-Schloß die Warheits-Bahn erkiesen/ Wenn auch ein Bettler ihm den Weg dahin gewiesen.
An Herrn Brandenburg aus Mecklenburg, S.S. Theol. Stud. in Leipzig ... ... und Blut der Mutter sauer an, Nur darum, daß an mir der Welt gewiesen würde, Wie grausam und wie starck die Allmacht zürnen kan. Doch ...
Das über Sr. Chur-Fürst. Durchl. zu Hannover beglückte Zurückkunfft vom Rhein ... ... / und hat sich stets gepriesen/ Daß er dir auch den Weg zur Ewigkeit gewiesen. Wahr ist es/ was dein Hauß/ dein Helden Hauß gethan/ ...
Buchempfehlung
Die zentralen Themen des zwischen 1842 und 1861 entstandenen Erzählzyklus sind auf anschauliche Konstellationen zugespitze Konflikte in der idyllischen Harmonie des einfachen Landlebens. Auerbachs Dorfgeschichten sind schon bei Erscheinen ein großer Erfolg und finden zahlreiche Nachahmungen.
554 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro