Emilie vor ihrem Brauttag Emilie an Klara Ich bin im ... ... Dein Abendlicht vergoldet seinen Hügel. Ach! dorthin möcht ich wohl, doch hälf es nicht. Ich sucht ihn, so wie hier. Ich würde fast ...
Wilhelm Tell Fliegendes Blat. Wilhelm bin ich der Telle ... ... Führten sie mich dahin; Das ließ Gott nicht ungerochen, Und half dem Diener sein. Dem Wind thät er gebieten, Der kam ...
Es wurde dunkel auf den Gassen Es wurde dunkel auf den ... ... dem Pflug hab ich bebauet Mein schönes grünumgebnes Feld. Doch ach, was half der Felder Prangen? Bin hungrig oft zu Bett gegangen.« »Und ...
... des Feindes betrübte: Klagt ich Gott kindlich meinen Schmerz. Er half, daß ich nicht Rache verübte, Und stärkte durch Geduld mein Herz ... ... wie so lange? Und Gott verließ den Schwachen nicht. Er half, und wird mich ferner erlösen, Er hilft; der ...
Luca Signorelli 1830. Die Abendstille kam herbei, Der ... ... Zunichte macht ein Augenblick Die ganze Folge meines reichen Lebens! Was half es, daß in Farb und Licht Als Meister ich Cortonas Volk entzückte, ...
Te Deum Zu singen im Felde nach gewonnener Schlacht. ... ... Dem Holofern das Haupt gekürzt, Den Sanherib vom Stuhl gestürzt, Er half auch uns! Er war uns nah! Sieg, Sieg! Heil, Heil! ...
Die Grazien Als an einem Frühlingsabende sich die drey Grazien neben ... ... Der zärtste Silberton. Aglaja! – rief der Silberton. Aglaja! – half der Nachhall sanft verbreiten. Umsonst, Aglaja war entflohn. »Ach, ...
Ritornelle Blumen im Garten! Ich red' euch an mit ... ... Schoten der Böhnchen! Großvater muß euch heu'r allein enthülsen, Vergangnen Herbst half ihm das Lieblingssöhnchen. Türkischer Weizen! Reif' sicher! Niemand wird dein ...
An einen neuaufgenommenen Freymaurer Wien im Christmond 1784. ... ... der Vollendung Ziel das Zeugniss giebt: Ich war ein guter Mann ... ich half, so viel Es meine Habe zuliess, Darbenden ... Ich rettete ...
Der 8. Gesang Nachdem ihm vorgefallen war in Lübekk 1675. ... ... dann mein Widerhall, Weil Gott der Herr gesorgt vor Josephs Schaden. Jehova half! Jehova stund mir bei! Jehova kam! Jehova macht mich frei! ...
Geheimnis des sacraments In des Marners langem ton. 1514. ... ... und warer min, e er für uns am kreuze streit, darmit er uns half aus ellent und schloß mit auf das paradeis. Die würkung die ist ...
Die vier wahnsinnigen Brüder Ausgetrocknet zu Gerippen Sitzen in des ... ... Durch die heil'ge Nacht geschwärmt; Keines freundlichen Beraters Warnung half, kein Wort des Vaters. Noch im Sterben sprach der Alte ...
Der Falke Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt, Hetrurien ... ... einen Baum, vergrünen, Der Schatten gab, dem man noch helfen kann: Ihm half man nicht, ihn sah man nicht mehr an. Ein Tischfreund sprach: Er ...
Rheinübergang Kriegsrundgesang Zum Besten eines Armen, Der Dichter ... ... Euch und uns und aller Welt, Allen, die nach Friede dürsten, Half und hilft der ewige Held. Chor Singen, klingen usw. ...
Der 10. Gesang Als er nach seiner Zurükkunfft aus York, ... ... Hände paar zerbreiten. 16. Wiwohl Betrug durch Falschheit Uns umfasst: Doch half uns Gott, der unser Wirth und Gast. Di tifste List, di sich ...
Karl IX. nach der Bartholomäusnacht Der König Karl war leichenfahl: ... ... Mord!‹ Und des jungen Guise zerkratztes Gesicht! Er lachte: ›Das half der Ketzerin nicht! Ich hab' sie gezwungen und dann erschossen!‹ ...
Amors Triumph Meine Doris war anfangs wild, wie die schäumenden Wogen ... ... : scheust du dich? Und hurtig, Doris, küßt ich dich. Da half ihr meine Brust den kleinen Sänger drücken, Um ihm in wallendem Entzücken ...
An Palemon (Den 20ten des Herbstmonaths 1761.) O Freund ... ... , Mit Riesen-Arm ein Fieber schnell danieder. Witz, Jugend, Stärke, alles half ihm nicht! Der Weitbezwinger! (Nationen krochen Im Staub und horchten ...
Juno und Ganymed Soll Unschuld denn alles verschmerzen, ... ... Denn kurz, sie wurden rot und hielten euch geschwind Die Hände vor; was half's? Wer durch ein Sieb nicht siehet, Ist, wie man sagt unfehlbar ...
NIETZSCHE Schwergelbe wolken ziehen überm hügel Und kühle stürme – ... ... ihn mit lob befleckt Und sich im moderdunste weiter mästet Der ihn erwürgen half sei erst verendet! Dann aber stehst du strahlend vor den zeiten ...
Buchempfehlung
Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.
212 Seiten, 10.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro