Suchergebnisse (164 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur 

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/An den General Grafen Philipp Schwerin [Literatur]

An den General Grafen Philipp Schwerin 1 1811. Schwerter sollen helfen, meinst du Stolzer? Schwerter? Was am Schwerte blinkt, zerhieb Oft das Größte; was nicht Tugend schärfte, Schändet im Eisen. Leuen löse, Tigerrachen öffne ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 90-91.: An den General Grafen Philipp Schwerin

Christen, Ada/Gedichte/Lieder einer Verlorenen/Neue Liebe, neues Leiden/Logik [Literatur]

Logik Es liegt voll seichter Logik Dein Brief in meinen Händen; Du meinst, was einen Anfang gehabt, Das müss' auch wieder enden. Ich kann mit solcher Weisheit Mich heute nimmer raufen; Doch meine beste Logik wär', ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg 1869, S. 77-78.: Logik

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An seinen Lobredner [Literatur]

An seinen Lobredner Meinst du, er werde größer, wenn du die Schultern ihm leihest? Er bleibt klein wie zuvor, du hast den Höcker davon.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 261.: An seinen Lobredner

Stadler, Ernst/Gedichte/Verstreute Gedichte aus den Jahren 1910 bis 1914/Sicherung [Literatur]

Sicherung Du meinst, daß Nacht und Frost die Glut verscheuchten, Weil Flammen nicht mehr heiß in Dunkel schwellen – Mich sättigt wunschlos das gestillte Leuchten, In dessen Hut sich Weg und Ferne hellen. Ich spüre, wie auf immer uns vereine Der ...

Literatur im Volltext: Ernst Stadler: Dichtungen, Band 1, Hamburg o.J. [1954], S. 189-190.: Sicherung

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/W : II [Literatur]

W : II Du hast gewählt und meinst du hast noch wahl Der leichte weg steht frei ein einzig mal Dass du den schweren gehst ist kaum zu hoffen Du spinnst dir tröste und was kommt ist qual.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 100.: W : II

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Der neuen Gedichte anderer Teil/Saul unter den Propheten [Literatur]

Saul unter den Propheten Meinst du denn, daß man sich sinken sieht? Nein, der König schien sich noch erhaben, da er seinen starken Harfenknaben töten wollte bis ins zehnte Glied. Erst da ihn der Geist auf solchen Wegen ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 564-565.: Saul unter den Propheten

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Neue Reich/Sprüche/An die Lebenden/W : III [Literatur]

W : III Wir stehn am schicksalsrand mit gleichem bangen: ›Nach vielem glück – ist dies noch zu erlangen?‹ Die hoffen · höchstes mühlos zu erwerben Wenn du DIE meinst so gibt es keine erben.

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Neue Reich. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 9, Berlin 1928, S. 100.: W : III

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/[Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion] [Literatur]

[Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion?] Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion? Ja, meinst du. So sag, giebt es einen Menschen ohne Cultus? Gewiß keinen!

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 111-112.: [Denke nach! Giebt es einen Menschen ohne Religion]

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette/An eine edle Liebende [Literatur]

An eine edle Liebende Du meinst in deiner Seele Dämmerweben, Dir sei das Tiefste so gelös't in Liebe, Daß dir nichts Eig'nes zu bewahren bliebe, Drum willst du ganz und gar dich ihm ergeben. O, thu es nicht! ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 317.: An eine edle Liebende

Reuter, Fritz/Gedichte/Läuschen un Rimels. Erste Folge/34. Twei Geschichten/De Gaus'handel [Literatur]

De Gaus'handel »Je«, seggt oll Bur Madaus tau sine Fru, »Je, Mutter, segg, wat meinst denn du? Will'n wi dat Kalw uns noch ansetten? Süs will ick't nah de Stadt rin ledden.« »Ih, ledd't ...

Literatur im Volltext: Fritz Reuter: Gesammelte Werke und Briefe, Band 2, Rostock 1967, S. 94-97.: De Gaus'handel

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Epigramme und litterarische Scherze/Die veredelte Hexenzucht [Literatur]

Die veredelte Hexenzucht Du willst in Furien die Hexen travestieren. Meinst du, das sei die Art mit Hexen umzugehn? Da werden beiderseits die Damen protestieren, Und Shakspeare, Aeschylus, sich selbst nicht mehr verstehn.

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke, Band 2, Leipzig 1846, S. 213.: Die veredelte Hexenzucht

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/22. An das Bild der Gerechtigkeit [Literatur]

22. An das Bild der Gerechtigkeit, in dem Hause eines Wucherers, nebst ... ... du hier zu stehen? Hat dich dein Hausherr schon gesehen? »Wie meinst du, Fremder, diese Frage? Er sieht und übersieht mich alle Tage.« ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 13-14.: 22. An das Bild der Gerechtigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend Zu-Gabe/83. Lügen [Literatur]

83. Lügen Der ihm deß lügens nur zu Nutz, zu Schaden keinem, hat gepflogen Was meinst- und hälstu wol von dem? Ich meine doch, er hat gelogen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 622.: 83. Lügen

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Deutsche Lieder aus der Schweiz/Rule Britannia! [Literatur]

Rule Britannia! Mel. When Britain first, at heav'n' ... ... armen Welt, Du singst von Freiheit, von Freiheit im Jubelton, Und meinst doch immer nur das Geld. O Britannia, Britannia, werde brav! ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Deutsche Lieder aus der Schweiz, Hildesheim/New York 1975, S. 243-245.: Rule Britannia!

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Hinz und Kunz [Literatur]

... und Kunz H.: Was meinst du, Kunz, wie groß die Sonne sei? K.: Wie ... ... meiner Treu! Die Sonne als 'n Straußenei! K.: Was meinst denn du, wie groß sie sei? H.: So groß, ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 31-32.: Hinz und Kunz

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Gedichte (Die Ausgabe von 1844)/Gedichte vermischten Inhalts/Das Liebhabertheater [Literatur]

Das Liebhabertheater Meinst du, wir hätten jetzt Dezemberschnee? Noch eben stand ich vor dem ... ... war gerückt, Doch fürcht' ich fast, sie galten einem andern! Was meinst du, sollte das wohl möglich sein?

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 133-134.: Das Liebhabertheater

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Die Winterreise/Die Krähe [Literatur]

Die Krähe Eine Krähe war mit mir Aus der Stadt ... ... Haupt geflogen. Krähe, wunderliches Thier, Willst mich nicht verlassen? Meinst wohl bald als Beute hier Meinen Leib zu fassen? Nun, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 117.: Die Krähe

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Was ist nun zu thun [Literatur]

Was ist nun zu thun? Brauch' alle gute Kunst/ dir einen Freund zu fangen. Die du erlanget meinst/ such immer zu erlangen. Sey aller Leute Freund/ und glaube/ was nicht ist/ Daß man dein Freund kan seyn/ wie du ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 74.: Was ist nun zu thun

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auf den stoltzen und eingebildeten chamerirten Superbum [Literatur]

Auf den stoltzen und eingebildeten chamerirten Superbum Du meinst/ dein güldnes Kleid: und Wamst vergöttre dich? Auch ein Johannis Wurm giebt einen Glantz von sich.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 100.: Auf den stoltzen und eingebildeten chamerirten Superbum

May, Karl/Gedichte/Himmelsgedanken/Güte [Literatur]

Güte Streu Blumen aus auf deinem Lebenspfad; Sie sind dir ja ... ... Geben! Gelegenheit ist stets zur Liebesthat, Und Blumen hat das ärmste Leben. Meinst du, es müssen immer Rosen sein? Gott kennt ja jede, jede Blüte ...

Literatur im Volltext: Himmelsgedanken. Gedichte von Karl May. Freiburg i.Br. (1900), S. 62-64.: Güte
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Der Condor / Das Haidedorf

Der Condor / Das Haidedorf

Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«

48 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon