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Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Nie war die eine Liebesnacht in deinem Schoß der andern gleich [Literatur]

Nie war die eine Liebesnacht in deinem Schoß der andern gleich Nie war die eine Liebesnacht In deinem Schoß der andern gleich, Dein Leib ist ein Septembermond An immer neuen Früchten reich. Die Brüste sind ein Traubenpaar, ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 191-192.: Nie war die eine Liebesnacht in deinem Schoß der andern gleich

Strachwitz, Moritz von/Gedichte/Lieder eines Erwachenden/Ein Dutzend Liebeslieder/Prahlerei/[Ich habe nie das Knie gebogen] [Literatur]

[Ich habe nie das Knie gebogen] Ich habe nie das Knie gebogen, Den starren Nacken nie gebeugt, Mit Stolze ward ich aufgezogen, Mit Freiheit ward ich aufgesäugt. Doch allem Stolz im Sein und Handeln Entsagt' ich, ...

Literatur im Volltext: Moritz von Strachwitz: Sämtliche Lieder und Balladen, Berlin 1912, S. 58-59.: [Ich habe nie das Knie gebogen]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert und achtzigstes Sonett: [Nie thränlos wird mein Blick, nie ungerühret] [Literatur]

Zweyhundert und achtzigstes Sonett. Nie thränlos wird mein Blick, nie ungerühret Werd' ich und ruhig jene Zeilen schauen, Aus denen Liebesfunkeln scheint zu thauen, Die Mitleid wie mit eigner Hand gezieret; Geist, der im Erdenkampf du triumphiret, ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 71-72.: Zweyhundert und achtzigstes Sonett: [Nie thränlos wird mein Blick, nie ungerühret]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden] [Literatur]

Einhundert neun und achtzigstes Sonett. Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden Ein Spatz, wie ich, kein Wild in dunklem Hage, Seit mir Ihr Antlitz fehlt, der nichts ich frage Nach andrer Sonn' und Augenlust hienieden. Nur immer Weinen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 22.: Einhundert neun und achtzigstes Sonett: [Nie lebt' auf seinem Dach so abgeschieden]

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett: [Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden] [Literatur]

Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett. Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden, Was, seit sie fern, ich immer sehen mögen; Noch, wo mein Herz so frey sich konnt' entbinden, Den Himmel auf mit Liebesklagen regen; ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 50-51.: Zweyhundert acht und dreyßigstes Sonett: [Nie sah' ich Stellen, wo so licht zu finden]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Kriegsgedichte/Nie war die Welt so erdenschwer [Literatur]

Nie war die Welt so erdenschwer Hilf Gott, wie ich mich quäle ... ... Todstill wird meine Seele. Ich weiß schon längst von Lust nichts mehr, Nie war die Welt so erdenschwer. Mein Herz zuckt schmerzend Stund' um Stund ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 460.: Nie war die Welt so erdenschwer

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Vorspiel/VIII [Du sprichst mir nie von sünde oder sitte] [Literatur]

VIII Du sprichst mir nie von sünde oder sitte. »Ihr meine schüler · sprossen von geblüt· Erkennt und kürt das edle unbemüht .. Auch heimlich bin ich richte eurer tritte. So lieb ich dich: wie früher lehren spruch ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 18-19.: VIII [Du sprichst mir nie von sünde oder sitte]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Vorspiel/XI [Ihr bangt der Obern pracht nie mehr zu nennen] [Literatur]

XI Ihr bangt der Obern pracht nie mehr zu nennen Wenn nicht auf schwerer stirn ihr blitz euch zückt Der sich nicht rufen lässt .. die kinder flennen Um selige stunde die so kurz nur schmückt. Dann fleckt auf jedem wort ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 21-22.: XI [Ihr bangt der Obern pracht nie mehr zu nennen]

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/[Wie kommt es, daß ich nie in Bavens Predigt bin] [Literatur]

[Wie kommt es, daß ich nie in Bavens Predigt bin?] Auf Bavium Wie kommt es, daß ich nie in Bavens Predigt bin? Ich weis und kenne ja die Kezer schon vorhin ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 279-281.: [Wie kommt es, daß ich nie in Bavens Predigt bin]

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Sprüche/Lebensweisheit [Literatur]

... Wird meist ein trauriger Stümper bleiben Und nie gewinnen Meistergunst. Nil admirari Nil admirari? Gälte das, So wär' ... ... dem Applaus der Welt Mit vorgebundner Maske schielen, Da der allein nie aus der Rolle fällt, ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 557-568.: Lebensweisheit

Klaj, Johann/Gedichte/Friedensdichtungen/Weihnacht Gedichte/De utraq [Literatur]

De utraq; Latina nim. & Teutonica, Poësi CL. Viri Dn. Johannis Clai etc. ... ... Sive etenim Latiæ licet indulgere Camenæ, ( Sic me Phœbus amet!) nil nisi mulsa canit. Seu vacat, atq; vocat Germanica Pieris, audit ...

Literatur im Volltext: Johann Klaj: Friedensdichtungen und kleinere poetische Schriften, Tübingen 1968, S. 261-263.: De utraq

Groth, Klaus/Gedichte/Quickborn/De Floth [Literatur]

... De eersten weern al lang ut Sicht, Noch jümmer nie dicht an dicht, Wi lepen as de Schum un Blasen, ... ... der stegen – Bet œwern Fot, – bet anne Kneen, Un nix as Water mehr to sehn! Un Grau ...

Literatur im Volltext: Klaus Groth: Quickborn. Volksleben in plattdeutschen Gedichten, Berlin 1968, S. 79-86.: De Floth

Denis, Michael/Gedichte/Gedichte/Die Zeit [Literatur]

Die Zeit 1761. Der der Schöpfung Gebot über den Abgrund ... ... werdenden Zeit, als sie vor ihm erschien: »Du nimm Flügel, und raste nie!« Sie nahm Flügel, und flog, und der geschwinde Pfeil, Und ...

Literatur im Volltext: Michael Denis: Auserlesene Gedichte, Passau 1824, S. 298-301.: Die Zeit

Balde, Jacob/Gedichte/Ehrenpreiß/Ehrenpreiß [Literatur]

... gnants Von seiner lieben Sonnen/ Vnd mehrers nit/ dann all sein Glantz Quellt her auß disem Bronnen. Hat ... ... steht/ erwöhlet. Mariæ thail/ ist aller hayl Ders hat/ nit wol verfählet. Weil sie so gut/ vnd mehr als gut/ ...

Literatur im Volltext: Jacob Balde: Deutsche Dichtungen, Amsterdam 1983, S. 1-12.: Ehrenpreiß

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/An Ovid [Literatur]

An Ovid Dir, den in wilde, unwirtbare Wüsten, wo nie ein Glücklicher sich schauen ließ, auf Pontus ferne meerumtobte Küsten der Grimm von Romas tückschem Herrscher stieß; dir, armer Dulder, weih ich diese Blätter, denn gleiches Los beschieden uns die ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 71-73.: An Ovid

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Epistel [Literatur]

... sich nenne? Gerechtre Wünsche hörte man wohl nie, Doch deutsche Art! Macht erst, daß ich sie kenne. ... ... Platz, So Billigung als Urteil ohne Stärke, Ihr lebt von gestern, nie häuft sich ein Schatz, Ihr habt nur Bücher, aber keine Werke. ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 271-272.: Epistel

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Cherubin [Literatur]

Cherubin Wer bist du, die in meines Herzens Tiefen, Die nie der Liebe Sonnenblick durchstrahlt, Mit unbekannter Zaubermacht gegriffen? Wer bist du, süße, reizende Gestalt? Gefühle, die im Grund der Seele schliefen, Hast du geweckt mit magischer ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 68-69.: Cherubin

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Waldgrutz [Literatur]

Waldgrutz 1846. Ihr, süße Blumen, grüne Haine, O seid ihr endlich wieder mein? In euch geborgen gar alleine, Doch nie bin ich bei euch allein: Ihr sprecht mit wundersamer Stimme ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 259-260.: Waldgrutz

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Entgegnung [Literatur]

... Sich selbst genug, Zum Schlimmen nie, durch nichts bekehrt, Und fest statt klug; Denn nicht ... ... wär der Jugend nur gegönnt, So Kraft als Schwung, Wer Vorteil nie von Ehren trennt, Bleibt ewig jung. Drum schrecke andre, ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 274.: Entgegnung

Busch, Wilhelm/Gedichte/Schein und Sein/So war's [Literatur]

So war's Der Teetopf war so wunderschön, Sie liebt ... ... Versehn Den Todesstoß gegeben. Was sie für Kummer da empfand, Nie wird sie es vergessen. Sie hielt die Scherben aneinand Und sprach: ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Sämtliche Werke, Herausgegeben v. Otto Nöldeke, Band 6, München 1943, S. 360.: So war's
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