Lütt Greten Hans Adeboor hett uns lütt Greten funn Ganz ... ... deepe Meer. Un weer se darinfulln, keen hal er wedder rut. Nu liggt se in de Weeg mit er lüttje lustige Snut.
Phillis. Chloe Phillis. Du Chloe, immer trägst du ... ... und die weissen Ruthen flochten, indeß – – – Chloe. Nu denn, warum schweigst du? Indeß, fuhr Phillis lachend fort, indeß, ...
Er rastet mit seinen Gesöllen an einem schönen May-Morgen in einem Bircken- ... ... lokkt gukrukru hihr der Döbber sine Fru/ ümb ihr schon im nechsten Nu in den Kamm zu beissen! Jedes Kummers durchaus blohß/ ...
Inholt Woer ein Minschen Kind henwandert In der Werrelt wyt ... ... und her vnstedig wancken. Wat dar was ein nie Gesanck, Dat is nu de olde Klanck. Wat vörm Jahr was Allemode, Vnd van ...
... so nährig sünd Frugen. Nu hett se ball nog, un nu lett se dat Plücken, ehrn Korf uppen ... ... twee blanke Släpkarten de hadd in sin Snut he. »Nu böhren wi Schillings, nahst köp wi üns Stuting: denn ...
... don, as wir sin Herr Junker un würr ball Baron. Nu hetzt he tohopen dor mit de Nobleß Parforßen mit Hunn un Pikürers ... ... se in't Spill sin Vader sin Vöß mit Spadill und Manill. Nu lappert un lickt he, wu jichtens he ...
Dritter Gesang 1. Wie langsam nur die goldne Pomeranze, ... ... Da lös't sich auch das Band der goldnen Brücke, Und senkt im Nu sich in den See hinein. Jetzt sind die Zwei allein mit ihrem Glücke ...
... besten beinen/ Vnd mehr nit stirbet nu. 12. Der todt kont jhn entleiben/ Vnd einmal ... ... Vnd trieben vber meer. In Stätten er/ noch felden Ist nu zu treffen an; Vmbsonsten auch in wälden Wol würd ich ...
An Hermann Lingg Wie, Freund? Ist's Wahrheit, was ich ... ... ! Donnert mein Mordgewehr ihm nach. Doch was war das? Im selben Nu Kracht's abermals – Was Teufel! du? Phrygius? – Er ...
XXVI. Der herrschende Gedanke. (1836.) Du holdester von ... ... Wo du darin die Wohnung aufgeschlagen! Mit Blitzesschnelle fühlt' ich mir im Nu Entschwinden die Gedanken, Die andern allzumal. In ödem Felde Ein ...
Der 148. Psalme Laudate Dominū de cœlis. Ein ... ... schafft erhält er leicht, Des himmels feste schön vnn rund erhalt er nū vnn alle stund. 6. Er gibt jhn ordnung vnd ...
Die Wiese Wo der Denglegeist in mitternächtige Stunde uffeme silberne ... ... landsem! Aber solli eis, o Wiese, sage, wie's ander, nu se seig's bikennt! De hesch au bsunderi Jeste, 's chlage's ...
Cidli und Meli Eine Idylle aus dem Paradiese. ... ... Osten Glomm ein weißlicher Schimmer empor. Der silberne Schimmer Lichtete sich mit jeglichem Nu. Und siehe, mit einmal Quoll ein leuchtender Ball herauf aus den grollenden ...
Beschluht thom Leser Wol disse mine Rym werd lesen edder hören, ... ... ick heb gedahn in minen jungen Dagen, Mit Möye und suren Schweet myn Olderdohm nu plagen, So würd myn schwacker Kop bald werden dul und dwas, Ick ...
Kinnjes (1855) »Wat schenkst du mi tum Kinnjes, ... ... blanke sülwern Knöp, un 'ne rode West un 'ne swarte Brok. Nu weet ick, wat ick di köp!« »Wat do'ck mit all ...
Wenn nümms dat nich süht Din Moder ehr Dirn un min ... ... nie nich all, so blew dat, so is dat noch hüt; nu drap de twee beid sick hier achter in 'n Stall un küß' ...
Früh im Wagen Es graut vom Morgenreif In Dämmerung das ... ... dicht. Die Sonne kommt; – sie scheucht Den Traum hinweg im Nu, Und von den Bergen streicht Ein Schauer auf mich zu. ...
Das Kind Na lach doch, Kind! Dein Zuckerschneckchen, schwarz Sammetjäckchen, rote Bäckchen, dein ausgestopftes Häschen, dein Mäulchen, Händchen, Näschen hat all der ... ... Herzekindchen, rasch: zerbeiß, zerreiß, zerschmeiß – ei, wie der liebe Gott nu lacht!
63. Matz Höcker Schulmeister in B.. im St ...l. ... ... und frohem Muth, Daß es der Welt nüzen thut. D' Bücher nu 'nd die Gesellschaften heuer Sind oder gar schlecht oder gar theuer; Bin ...
An Juliens Grabe Welches Säuseln regt die Espenwipfel? Welches ... ... Schlumm're denn in deinem engern Hause! Schlummr' entgegen einem schönern Nu! Rings um deine grünende Karthause Säus'le tiefe ahnungsreiche Ruh'! ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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