Min Platz voer Doer De Weg an unsen Tun hentlank Dar weer dat wunnerschön! Dar weer des Morns min eersten Gank Int Gras ... ... : Ik wull, se weer man half so schön, As do min Platz vœr Dœr.
An Plato Florens Christian Rang zugeeignet Es trafen ... ... Sonnen auf der Stirne, Die Plato schwer zur innern Hut geneigt; Er wußte, durch des Leibes ... ... der Gang ergöttlichter Gestirne. Ihr Himmeln wandelte unter Platanen, Da Plato, du, den alten Staat entwarfst! ...
Der Platz Furnes Willkürlich von Gewesnem ausgeweitet: von Wut und ... ... dem Hochmut von Burgund, (auf allen Seiten Hintergrund): ladet der Platz zum Einzug seiner Weite die fernen Fenster unaufhörlich ein, während sich ...
Mitten auf dem Platz Mitten auf dem Platz, / wo die Kinder lärmen, / bleib ich stehn. // Jungens, / die sich um eine Murmel zanken, / ein kleines Mädchen, das Reifen spielt ... //Herr Gott, Frühling! // Und nichts, nichts ...
Der schönste Platz Wo die weißen Tauben fliegen, Wohnt mein Schatz und der ist schön; Wo die weißen Tauben fliegen, Muß ich immer wieder gehn. Wo die roten Rosen blühen, Hab' ich sie zuerst geküßt; Wo ...
Wo ist ein Platz belagert? Wo ist ein Platz belagert und versucht vergeblich die Belagerung aufzuheben? Ho! Dahin sende ich einen Kommandanten – geschwind, tapfer und unsterblich, Reiter und Fußvolk, Kanonen und Kanoniere, Die furchtbarsten, die jemals Feuer gaben!
Georg Reimann und Regina Plate 16. Juli 1635. Psalm 113. So Lobt nun Gott, ihr seine Knechte, Lobet seines Nahmens Ehre, Gelobt sey seine Gnad vnd Rechte, Alle Welt sein Lob vermehre, Ihn soll man ...
1. Das ist der Platz, auf dem ich stand zum letzten Mal, zum letztem Mal an deiner Seite Hand in Hand – – – nun ging ein Wetter übers Land, die Luft ward kühl, das Laub wird fahl. ...
Geweihter Platz Wenn zu den Reihen der Nymphen, versammelt in heiliger Mondnacht, Sich die Grazien heimlich herab vom Olympus gesellen: Hier belauscht sie der Dichter und hört die schönen Gesänge, Sieht verschwiegener Tänze geheimnisvolle Bewegung. Was der Himmel nur Herrliches hat, ...
Sünndagsruh De Rau de treckt dœr Hus un Stall, dat ganze ... ... Schatten liggt in Dœr un Dęl, de Sünnschin oppen Knüll. Dar is en Platz vœr Fręd un Glück, to Sit de junge Fru! Se sitt un ...
... kundig ward, Wünscht sich des Hüters Platz. Der Hüter aber ist ein Drach, Der wahrt ... ... lieh. Der Drache geht dann schuppenlos, Der Ritter räumt den Platz; Und nichts bleibt, was es früher war, Als eines ...
Spaziergänge 1. Bachesgemurmel Erste Welle. Nu, nu ... ... Welle. Hinunter. Erste Welle. Hier ist mein Platz! Zweite Welle. Kann nicht sein, Schatz! Erste ...
Lebensfahrt Lange warst du im Gedrängel Aller Dinge tief versteckt ... ... Bis als einen kleinen Bengel Unser Auge dich entdeckt. Schreiend hast du Platz genommen, Zum Genuß sofort bereit, Und wir hießen dich willkommen, ...
[Kaiser Joseph] So braucht ihr fürder mich denn nun nicht ... ... bin euch nur noch der metallne Reiter, Aufs höchste gut, zu schmücken euren Platz. Bis etwa wieder euch das Volk vonnöten Und nicht mehr ausreicht ...
Verlobung Wer freute sich nicht solcher Kunde? Auch gibt sie holder Deutung Platz: Liegt nicht bei Worms im sichern Grunde Der Nibelungenschatz?
Nachtquartier. Pferdegetrappel, daß es staubt, Lustig schmettern die ... ... Hollah, die Husaren sind's, Nachtquartier wird heut erbeten!« Und am Platz wird Halt gemacht, Flinke, schmucke Heldenscharen; Alt und jung im ...
Erwartung Unter der Linde Da ist mein allerliebster Platz, Da will ich warten Auf meinen Schatz. Liljen und Rosen Die sind so wunderwunderschön Am Gartentore Da muß ich stehn. Die Nachtigallen Die schlagen immerimmerzu, ...
[Ohne Tod kein Leben] Ohne Tod kein Leben. Das wahre, gesunde Leben ist ein immerwährendes Absterben und Ausscheiden des Unbrauchbaren, um dem Brauchbaren Platz zu machen. Aber ist es erlaubt, dieses Absterben Tod zu nennen? ...
Kunz von Rosen Platz, Platz uns jungen Gesellen, Wir wollen zum Tanze uns stellen, Wer reicht mir den Kranz, Ich führe den Tanz. Ich bin ein Geschlechter, Ein stattlicher Fechter, Ich kann Euch beschützen Mit Messern ...
... sich versöhnet, Wo neben Dir Dein Amor sitzt, Und spielend einen Plato schnitzt 1 , Da lassen Dich erhabne Freuden Kein ... ... Auf einer Gemme in Lipperts Daktiliothek ist es der Kopf des Sokrates; allein Plato war gewiß der Lieblingsphilosoph der Liebesgötter.
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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