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Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Wage [Literatur]

Die Wage 1800. Unter den Sternen hört' ich klingen ... ... Auch in dem Kommen des Weltgerichts ertönet die Wage; Höret Ihr, Völker, nicht kommen den mächtigen Tritt? Seufzend ... ... Geht aus Wolken hervor, Großmuth und stille Geduld. Und jetzt glänzet die Wage: »Was Ihr dem ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 190.: Die Wage

Denis, Michael/Gedichte/Gedichte/An Gott [Literatur]

... volles, Schwellendes Herz in's laute Frohlocken der Saiten zu gießen, Wage dein Lob. Doch kann sich, o Schaffer unzähliger Welten! Kann am Staube von einer der Welten ein Würmchen sich aufthun, Sagen: ich wage sein Lob? Dein Lob ist Erkennen und Danken. Ja ...

Literatur im Volltext: Michael Denis: Auserlesene Gedichte, Passau 1824, S. 1-5.: An Gott

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/17. [Literatur]

17. Weit lieber mit einer Schönen mag ich im Weinhaus plaudern, Als ohne sie in den Moscheen beten; Ja, Gott, ich wage sonder Zagen und Zaudern Mit diesem Glaubensbekenntnis vor dich zu treten.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 7.: 17.

Hebel, Johann Peter/Gedichte/Alemannische Gedichte/Der Winter [Literatur]

Der Winter Isch echt do obe Bauwele feil? Sie ... ... schneit doch au, es isch e Gruus; und 's hangt no menge Wage voll am Himmel obe, merki wol. Und wo ne Ma vo ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Band 3, Karlsruhe 1972, S. 109-111.: Der Winter

Gleim, Johann Wilhelm Ludwig/Gedichte/Neue Lieder/Der blöde Damon [Literatur]

Der blöde Damon Mein blöder Damon seufzt nur immer, Spricht immer nur von seiner Qual, Will immer wagen, waget nimmer; Er wage doch einmal!

Literatur im Volltext: Johann Wilhelm Ludwig Gleim: Ausgewählte Werke, Leipzig 1885, S. 175.: Der blöde Damon

Schulze, Ernst/Gedichte/Poetisches Tagebuch/Am 23sten Oktober 1814 [Literatur]

... Jedem schönen, gläubigen Gefühl; Wage du zu hoffen und zu träumen; Hoher Sinn liegt oft ... ... die Hoffnung keimen; Nur der Zweifel irrt in ew'ger Nacht. Wage du zu hoffen und zu träumen! Wenn auch um der Hoffnung ...

Literatur im Volltext: Ernst Schulze: Sämmtliche poetische Schriften, Band 3, Leipzig 1819–1820, S. 76-79.: Am 23sten Oktober 1814

Hölty, Ludwig Christoph Heinrich/Gedichte/Sämtliche Gedichte/Der Tod [Literatur]

Der Tod Stärke mich durch deine Todeswunden, Gottmensch, wenn die seligste der Stunden, Welche Kronen auf der Wage hat, Meinem Sterbebette naht! Dann beschatte mich, o Ruh, mit linden, Stillen Flügeln! Geister meiner Sünden, Nahet ...

Literatur im Volltext: Ludwig Christoph Heinrich Hölty: Sämtliche Werke. Band 1, Weimar 1914, S. 80-81.: Der Tod

Stolberg, Christian Graf zu/Gedichte/Gedichte/Inschrift eines Bildes [Literatur]

Inschrift eines Bildes von meinem Frauen-Bruder, dem Grafen Ludewig zu Reventlow, Freiherrn ... ... So leicht wie sein eignes Selbst ihm wieget, so ächt sinkt auf der Wage sein Werth. Edler, wie glühte dein Herz bei Edelthaten des Andern, ...

Literatur im Volltext: Gesammelte Werke der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, Band 2, Hamburg 1820, S. 171-172,182.: Inschrift eines Bildes

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Lebens/Züricher Bilder/Durchs Frühlicht [Literatur]

... Tage, Gedenk ihrer nimmer zu sehr, Geh weiter im Frühlicht und wage Noch vieles, vieles mehr! Als du in finsterer Kammer ... ... Doch denk ihrer nimmer zu sehr! Geh weiter im Frühlicht und wage Noch vieles, vieles mehr!

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 1: Buch des Lebens, München 1921, S. 65-66.: Durchs Frühlicht

Boie, Heinrich Christian/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Das Magisterexamen [Literatur]

Das Magisterexamen Die Zier der Universität, Ob an der Sal ... ... der Weisheit Lorbeerhaine Vor eine weise Fakultät, Daß sie sein Geld gehörig wäge Und zum Magister dann ihn präge. Geprüft nun in Philosophie, ...

Literatur im Volltext: Heinrich Christian Boie. Beitrag zur Geschichte der deutschen Literatur im 18. Jahrhundert von Karl Weinhold, Halle 1868, S. 303-304.: Das Magisterexamen

Günderrode, Karoline von/Gedichte/Melete/Briefe zweier Freunde/An Eusebio [Literatur]

An Eusebio Vergib, o Freund! daß ich mit kind'scher Sprache, Aus deines Herzens tiefem Heiligthume, Akkorde leise nachzulallen wage, Beim Höchsten aber schülerhaft verstumme. Und reden möcht' ich doch ...

Literatur im Volltext: Karoline von Günderrode: Gesammelte Werke. Band 1–3, Band 2, Berlin-Wilmersdorf 1920–1922, S. 39-40.: An Eusebio

Herder, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Drittes Buch/Die Bürde des Lebens [Literatur]

Die Bürde des Lebens »Wäget das Schicksal Leben und Tod? Wie ... ... es die Urne gebeut?« Also fragt' ich und sah im Gesicht die goldene Wage Unüberschaubar hoch sinken und steigen im Kampf. Zitternd trat ich ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Herder: Werke. Erster Theil. Gedichte, Berlin 1879, S. 177-178.: Die Bürde des Lebens

Brockes, Barthold Heinrich/Gedichte/Irdisches Vergnügen in Gott/Die Wein-Rebe [Literatur]

Die Wein-Rebe Die Sonne stund schon in der güld'nen Wage, Als ich, an einem heitern Tage, In einen Saal, der Süd-wärts lage, trat, Den, weil ihm manches Reben-Blatt Die klaren Fenster gantz verhüllte, Ein grüner Schatten ...

Literatur im Volltext: Barthold Heinrich Brockes: Auszug der vornehmsten Gedichte aus dem Irdischen Vergnügen in Gott. Stuttgart 1965, S. 322-328.: Die Wein-Rebe

Klopstock, Friedrich Gottlieb/Gedichte/Ausgewählte Oden und Elegien/Die Waage [Literatur]

Die Waage »Du zählst die Stimmen: wäge sie, willst du nicht Des Ruhms dich töricht freuen, der dir erschallt.« Sehr mühsam ist die Wägung! »Nun so Zähle zugleich denn die Widerhalle.« Der Blick ermüdet, der auf die Waage schaut. ...

Literatur im Volltext: Friedrich Gottlieb Klopstock: Ausgewählte Werke. München 1962, S. 170-173.: Die Waage

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An Horaz [Literatur]

An Horaz Ueber seine Epistel an den Scäva; die 17. ... ... ich, dein alter Hörer Und dein Bewundrer, dennoch dir Einmal zu widersprechen wage; Allein, die Ruhe meiner Tage, Nicht wahr, mein Lieber, ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 107-122.: An Horaz

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Dunkle Stunden [Literatur]

Dunkle Stunden Dunkeln muß der Himmel rings im Runde, Daß sein Sternenglanz zu leuchten wage; Stürmen muß das Meer bis tief zum Grunde, Daß ans Land es seine Perlen trage; Klaffen muß des Berges offne Wunde, Daß sein ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 149-150.: Dunkle Stunden

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/Auf der Schloßruine zu Heidelberg [Literatur]

Auf der Schloßruine zu Heidelberg Es steht in ... ... noch, Ich sah es, wie ein Stern geschienen Durch der zerrißnen Wage Loch. Da dacht' ich: ist auch hier zertrümmert Die Wage der Gerechtigkeit, Der Stern, der durch den Riß dort schimmert, ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 35.: Auf der Schloßruine zu Heidelberg

Hartleben, Otto Erich/Gedichte/Meine Verse 1883-1904/[Scheltet das nicht Abenteuer] [Literatur]

[Scheltet das nicht Abenteuer] Scheltet das nicht Abenteuer, was, ... ... Wünsche Bild – nie mehr verloren. – Ob ich mich ans Ende wage, bin ich dennoch zu beneiden, denn ich lernte solcher Tage ...

Literatur im Volltext: Otto Erich Hartleben: Meine Verse. Berlin 1905, S. 251-252.: [Scheltet das nicht Abenteuer]

Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von/Gedichte/Geistliche Gedichte/Bereitung zum Tode [Literatur]

Bereitung zum Tode Mein Morgen ist vorbey, der Frühling meiner Tage ... ... hingebracht, das weiß ich selber nicht; Mein Mittag ist dahin, der ohngefehr die Wage Des kurtzen Lebens hielt. Herr, geh nicht ins Gericht: Ich kenne ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz, Kritische Ausgabe: Gedichte, Tübingen 1982, S. 220-221.: Bereitung zum Tode

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der siebente Ring/Gestalten/Algabal und der Lyder [Literatur]

ALGABAL UND DER LYDER Das gleichgewicht der ungeheuren wage ALGABAL: Nicht freut was tausendarmig heer mir bringt · Was je durch tore fuhr an last des glücks – So oft wir atmen rückt der grausige feind · Jed glühn ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der siebente Ring. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 6 / 7, Berlin 1931, S. 43-45.: Algabal und der Lyder
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