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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Persische Literatur 

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Traue! schaue wem [Literatur]

Traue! schaue wem? Die Winde sprach zur Fliege: O komm zu mir ins Haus! Es ist bei mir gut wohnen, Komm, schlaf und ruh dich aus. Die Fliege folgt den Worten, Sie schlüpft ins Haus hinein; ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 140-141.: Traue! schaue wem

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich] [Literatur]

[Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich?] Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich? Um nicht nach Bildern fern zu haschen. Mir bist du der alte Metternich, Nur, statt in Strümpfen, in Gamaschen.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 497.: [Wem, Windischgrätz, vergleich ich dich]

Dauthendey, Max/Gedichte/Die ewige Hochzeit. Liebeslieder/Wem ein Seufzer fiel in den Schoß [Literatur]

Wem ein Seufzer fiel in den Schoß Der Tag legt endlich die ... ... Die Blätter hängen wie Stein bei Stein, Nachtwinde schläfern die Erde ein. Wem ein Seufzer fiel in den Schoß, Den lassen die Tränen nicht mehr ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 188-189.: Wem ein Seufzer fiel in den Schoß

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem hat Gott gesagt den Tag] [Literatur]

[Wem hat Gott gesagt den Tag] Wem hat Gott gesagt den Tag Den er überleben mag?

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 164.: [Wem hat Gott gesagt den Tag]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] [Literatur]

[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen] Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen/ Muß mühsam manche Nacht für andre Schläffer wachen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 149.: [Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] [Literatur]

[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn] Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn/ Der steckt sich sonder Noth in stete Sorgen ein.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 172.: [Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Erstes Buch/[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] [Literatur]

[Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir] Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir Weiss dass er nie dich sagen darf und wort Das dafür steht hinausgebracht zur menge Nur eine weile wirkt und dann verdirbt Bis ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 23-24.: [Wem Du dein licht gabst bis hinauf zu dir]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/88. Wem gebührt die Krone [Literatur]

88. Wem gebührt die Krone? Die größten Wüsten sind leichter regiert, Als kleine Gärten kultivirt.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 320.: 88. Wem gebührt die Krone

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Frühere Gelegenheitsdichtungen/Schweidnitz 1710-1715/[Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört] [Literatur]

Die auch in ihrer Asche als ein Muster des preiswürdigen Frauenzimmers verehrte ... ... . Jan. in dem Herrn entschlief. Im Nahmen eines andern. Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört, Wird den verworfnen Spruch und eitlen ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 5, Leipzig 1935, S. 10-14.: [Wem Neid und Aberwiz nicht die Vernunft bethört]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Vorspiel/XIX [Zu wem als dir soll sie die blicke wenden] [Literatur]

XIX Zu wem als dir soll sie die blicke wenden Die glühend Suchende der du zuerst Die höhen wiesest und das glück bescherst Das diese bunten tage nimmer senden? Du gibst den rausch · sie schwebt zum ewigen tore Erhoffter ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 29-30.: XIX [Zu wem als dir soll sie die blicke wenden]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend zehendes Hundert/74. Trau, schau, wem! [Literatur]

74. Trau, schau, wem! Trau, schau, weme! Gotte trau; In der Welt hingegen, schau!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 404.: 74. Trau, schau, wem!

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/94. [Literatur]

94. Deiner Sünden wegen, Chijam, was in Kummer dich verzehrst du? Ohne Nutzen dir zu schaffen, solchen Gram im Herzen nährst ... ... nur läßt Gott die Wonne der Vergebung angedeihn, Und wenn keine Sünder wären, wem dann sollt' er wohl verzeihn?

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 26.: 94.

Henckell, Karl/Gedichte/Buch des Kampfes/Flirt [Literatur]

Flirt Wie das flirrt und schwirrt und schmeichelt, Lockend girrt, gefällig streichelt! »Fräulein sprudeln von Geschmack. Zwar, wem gnadenvoll wie Ihnen Göttin Schönheit selbst erschienen –« »Danke, Herr von ...

Literatur im Volltext: Karl Henckell: Gesammelte Werke. Band 2: Buch des Kampfes, München 1921, S. 191-193.: Flirt

Arndt, Ernst Moritz/Gedichte/Gedichte/Liebeskraft [Literatur]

Liebeskraft 1796. Wem flammet der Begeistrung heil'ges Feuer? Wem pocht des Busens ungestümer Drang? Wem braust der Strom durch meine goldne Leier So freudig wie der Frühlingsbäche Klang ...

Literatur im Volltext: Ernst Moritz Arndt: Werke. Teil 1: Gedichte, Berlin u.a. 1912, S. 12-13.: Liebeskraft

Sommer, Elise/Gedichte/Gedichte/Das höchste Schöne [Literatur]

... höchste Schöne Beglückt, beglückt wem Phöbus heil'ge Glut Zu höherm Schlag die reine Brust bewegt, ... ... die Aganippe, Sie tränkt mit Himmelsthau die durst'ge Lippe. Wem tönt der Lyra tief empfundnes Spiel, Und wer entfesselt den befangnen ...

Literatur im Volltext: Elise Sommer: Gedichte, Frankfurt a.M. 1813, S. 205-207.: Das höchste Schöne

Paoli, Betty/Gedichte/Letzte Gedichte/Jung und Alt [Literatur]

Jung und Alt So lang uns noch die Jugend blüht, ... ... Grundlose Trauer das Gemüt, Und unsre Thränen fließen sacht. Doch wem des Alters Eulenflug Die Stirne streifte kalt und schwer, Zur Trauer ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Auswahl und Nachlaß, Stuttgart 1895, S. 187-188.: Jung und Alt

Seume, Johann Gottfried/Gedichte/Gedichte/Trinklied [Literatur]

... Feuergeist! Zurück von hier; fort, wem, wenn Tugend winkt, Das Blut nicht schnell zum Herzen kreist, ... ... Brüder, trinkt Der edeln Traube Feuergeist! Zurück von hier; fort, wem, wenn Tugend winkt, Das Blut nicht schnell zum Herzen kreist, ...

Literatur im Volltext: Johann Gottfried Seume: Gedichte. Wien und Prag 1810, S. 122-124.: Trinklied

Heyse, Paul/Gedichte/Gedichte/Margarete/Liebesdienst [Literatur]

Liebesdienst Wenn das Haus im Wüsten liegt, Wem gefielen Gäste? Staub, der aus den Winkeln fliegt, Kehrt man vor dem Feste. Als ich just im Herzen tief Ordnung schaffen wollte, Hört' ich, wie ein Stimmchen rief ...

Literatur im Volltext: Paul Heyse: Gesammelte Werke, 3 Reihen in 15 Bänden, Reihe 1, Band 5, Stuttgart 1924, S. 166.: Liebesdienst

Tieck, Ludwig/Gedichte/Gedichte/Erster Teil/Frohsinn [Literatur]

Frohsinn Nur die Heiterkeit ist Leben, Selbst das Alter wird verjüngt, Wem der Scherz, der Saft der Reben Jugend lachend wiederbringt, Der mag manches Jahr noch leben, Lust und Frohsinn ihn umschweben, Und dem Greise selbst gelingt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Tieck: Gedichte. Teil 1, Heidelberg 1967, S. 245-246.: Frohsinn

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1863/Politisch [Literatur]

Politisch Mit wem soll sich verbünden der Hase! Der Fuchs schleicht ihm nach im Grase, Von oben rauschen des Geiers Schwingen, Der Bauer im Kohlfeld legt ihm Schlingen, Und macht er sich endlich auf die Füße, Treffen ihn des ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 573.: Politisch
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