Ammōn (Hammōn), ōnis, m. (Ἄμμ ... ... 956;ωνιακός), zu Ammon gehörig, Ammons-, nomos, Plin.: guttae, das Gummiharz ... ... u.a. – subst. Ammōniacum, ī, n., Ammonium = Gummiharz, ...
Hammōn , s. Ammōn.
mammōna (mamōna) od. mammōnās , ae, m., der Reichtum, das Vermögen, Eccl.
ammoneo , ammonitrīx , s. ad-moneoetc.
Ammonītae , ārum, m. (Ἀμμανι ... ... dah. adj. Ammanites regio, das Land der Ammoniter, Vulg. 2. Mach. 4, 26 (wofür 2, 5, 7 bl. abiit in Ammaniten). – Dav. Ammonītis , tidis, Akk. Plur ...
scammōnia (scāmōnia) u. scammōnea , ae, f. (σκ ... ... acut. 2, 29, 155. – Dav. scammōnium (scāmōnium), iī, n. u. scammōneum , eī, n., der Saft aus der Wurzel, ...
Philammōn , ōnis, m. (Φιλάμμων), Sohn des Apollo u. der Chione, ein berühmter Sänger, Ov. met. 11, 317. Hyg. fab. 161.
mammōneus , a, um (mammona), gewinnsüchtig, Prud. ham. 428.
Sammonicus , s. serēnusno. II, B, 2, b.
scammōnium , iī, n., s. scammōnia.
grammōnsus , grammōsus , s. grāmiōsus.
Ammōniacus , s. Ammōn.
ammonitron , s. hammonitrum.
hammonitrum , ī, n. (ἀμμόνιτρον), eine Mischung von Sand und mineralischem Laugensalz, woraus das weiße Glas hervorging, Plin. 36, 194.
scammōnītēs , ae, m. (σκαμμωνίτης οινος), mit Skammoniensaft zubereiteter Wein, Skammonienwein, Plin. 14, 109.
diascammoniās (διὰ u. σκαμμονία), Purgierwurzelsaft, als Purgiermittel, Cael. Aur. acut. 1, 17, 179.
thȳmiāmātus , a, um (thymiama), mit Räucherwerk versetzt, ammoniacum thymiamatum, Ammoniakgummi (bei Cels. 6, 6, 28 ammoniacum thymiama), Plin. Val. 1, 22 (wo jetzt falsch thyminatum): cinis ...
1. carmen , minis, n. (aus *canmen v. ... ... das Lied, I) im allg.: carmine vocali clarus citharāque Philammon, Ov. met. 11, 317: carmina vocum, Ov.: texere carmina, Claud ...
Chionē , es, f. (Χιόνη), I) Tochter des Dädalion, Mutter des Autolykus von Merkur u. des Musikus Philammon von Apollo, von Diana erschossen, Ov. met. 11, 300 sqq. ...
mamōna , s. mammōna.
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro