... Tert. adv. Valent. 8 extr.: fistula, eine dreißigzöllige Röhre, eine Dreißiger-Röhre, Vitr. 8, 6, 4. Frontin. ... ... 48: caerimoniae, denen eine dreißigtägige Enthaltung von gewissen Dingen vorangegangen war, Paul. ex Fest. 71, ... ... ecce iam tricenariam aetatem agebant, standen schon im dreißigsten Jahre, Augustin. conf. 6, 11, 18. – v ...
trīcennālis , e (tricennium), dreißig Jahre betreffend, dreißigjährig, Ruf. invect. Hieron. 1, 11. ... ... trīcennālia, ium, n., die Feier des dreißigsten Jahres der Regierung eines Kaisers, das dreißigste Regierungsfest, tricennalibus suis, ...
... statuae pedum tricenûm, Vopisc.: fistula tricenûm quinûm, eine 35zöllige Röhre, eine Fünfunddreißiger-Röhre, Frontin. aqu. – II) dreißig auf einmal, -zusammen, Plin. ... ... subst., trīgēnum, ī, n., das Dreißigfache, trigeni proventus, Augustin. serm. 116, ...
... (nachaug.) trīgēsimus , a, um (triginta), der dreißigste, tric. dies, Cic., oder trig. dies, Solin.: annus, Cic. u.a.: tricesimum annum agens, in seinem dreißigsten Jahre, Liv.: tricesima sabbata, s. sabbatum: sextus tricesimus, ...
trīcēsimānī (trīcēnsimānī), ōrum, m. (tricesimus), die Soldaten der dreißigsten Legion, die Dreißiger, Amm. 18, 9, 3.
trīginta-sex-vir , virī, m., einer der sechsunddreißig Vorste her einer Munizipalstadt, ein Sechsunddreißiger, Corp. inscr. Lat. 24, 3945 (wo abgek. XXXVI vir).
at-que u. ac (letzteres in der klass. Sprache nur vor Konsonanten, s. Reisigs Vorll. § 234 u. [für Liv.] Drak. zu Liv. 3, 16, 4), Coni. ( aus ad-que, dah. in ...
turma , ae, f. (verwandt m. turba), I) ein Abteilung der römischen Reiterei, dreißig Mann stark, der zehnte Teil einer ala, die Turme, der Zug, die Schwadron, Cic. u.a. ...
Augēās u. Augīās , ae, m. (Αυ ... ... des Helios u. der Naupidame, König der Epeier in Elis, ein Argonaut, dessen dreißig Jahre nicht ausgemisteten Rinderstall (mit 3000 Rindern) Herkules auf Befehl des Eurystheus in ...
cremia , iōrum, n. (cremo), dürres, zerkleinertes Brennholz, Reisholz, Reisig, Col. 12, 19, 3. Ulp. dig. 32, 55, 4 (wo Mommsen gremia): cremia lignorum, Gromat. vet. p. 55, 4 u. 86, ...
rāmāle , is, n. (ramus), das Geäst, Gezweige, Ast-, Zweigwerk, Reisig, Reisholz, vetus, Pers. 1, 97. – öfter Plur., spissatis ramalibus ac fronde congesta, Sen.: ramalia arida, Ov.: (arboris) mortua ramalia, Tac. ...
Critiās , ae, m. (Κριτίας), einer der dreißig Tyrannen zu Athen, auch als Redner bekannt, Nep. Thras. 2, 7. Cic. de or. 2, 93.
trīciēs (trīciēns), Adv. (triginta), dreißigmal, tr. sestertium, Cic.: sestertium tr. solidûm, Mart.: aeris milies tricies, Cic.: pedes tr. treceni, Liv. – / trīgiēs geschr., Mart. Cap. 7. § 737 Kopp. (Eyssenh. ...
plūriēs ( plūriēns ), Adv. (plus), Caes. b. c. ... ... falsche Lesart, s. Nipperd. Quaestt. Caesar. p. 144. Haase zu Reisigs Vorll. A. 257. Hand Turs. 4, 473.
2. decānia , iōrum, n., eine Gruppe von zehn Zeichen (von den dreißig) im Tierkreise, Manil. 4, 298.
Facelīna , ae, f., ein Beiname der Diana (von φάκελος, ein Bündel Reisig, worin Drestes das Bild der Diana aus Scythien nach Aricia in Italien gebracht haben soll; dah. auch Fascelis [v. fascis] gen., Hyg. ...
trīginta , Numer. (τριάκοντα), dreißig, tr. minae, Plaut.: tr. tyranni, Cic.: septem et tr. anni, Cic.
vīmentum , ī, n. (vieo), Flechtwerk, Reisig, crates et vimenta, Tac. ann. 12, 16.
sarmentum , ī, n. (aus *sarpmentum zu sarpo) ... ... , Cic. de sen. 52. – b) dürr = Reisholz, Reisig, sarmenta arida, Liv.: fasces sarmentorum, Reisbündel, Faschinen, Liv.: ...
frīxōrium (frīctōrium), iī, n. (1. frigo), I) die Röstpfanne, der Tiegel, Plin. ... ... Macr. de diff. 6. § 14. – II) dürres Holz, Reisig, Arnob. in psalm. 101.
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro