1. istō , Adv. (iste), I) dahin, dorthin, ... ... ) Gegend (von dem Orte, wo sich der Angeredete, in Briefen der Empfänger des Briefes, befindet), isto intro abire, Plaut.: isto venire, Cic.: isto proficisci, ...
2. istīc , Adv. (Lokativ v. iste ... ... I) zur Bezeichnung des Ortes, der dem Angeredeten näher ist, dah. in Briefen vom Orte, wo der Empfänger des Briefes sich befindet, istic astato, Plaut.: istic mane, warte hier, Ter ...
2. istūc Adv. (iste u. huc), I) ... ... dahin, dorthin (bes. von dem Orte, wo sich der Angeredete, in Briefen der Empfänger des Briefes, befindet), ire, Plaut.: concedere, Ter.: venire, hinkommen, Ter., ...
istinc , Adv. (iste u. hinc), I) von ... ... excludere, Ter. – besond. von dem Orte, wo sich der Angeredete (in Briefen der Empfänger des Briefes usw.) befindet, istinc loquere, Plaut.: qui istinc veniunt, Cic. – ...
1. hic , haec, hoc, Pronom. demonstr. dieser, ... ... Vorstellung] Befindlichen, dah. in gerichtl. Reden von der Partei des Redners, in Briefen von der ersten Person und von allem, was zu dem Schreibenden in nächster ...
... Zeitraume u. wenn es das Datum des Briefes), im Plur. nur masc. (vgl. indogerm. *d ... ... (vgl. oben no. a). – e) das Datum des Briefes, zB. earum (epistularum) in altera dies erat ascripta Nonarum ...
3. vērō , Adv. (verus), in Wahrheit, in der ... ... u.a.: enim vero, s. enim-vēro. – zu Anfang eines Briefes, ego vero cupio, te ad me venire, ich wünsche wirklich, ...
coma , ae, f. (κόμη), I) ... ... α) Sing.: calamistrata, Cic.: cana, Tibull.: madens, von Salben triefendes, Cic.: regia, der Berenice, Catull.: comam in gradus frangere ...
sȳcē , ēs, f. (συκη, Feigenbaum ... ... od. Kien, Plin. 16, 44. – III) ein immer triefendes Geschwür im Augenwinkel, Plin. 20, 44.
... u. so cum madent capilli, von Salben triefen, Mart. – dah. madēns, naß, feucht, ... ... , Sen. u. Suet. – 3) von Schweiß triefen, madeo metu, ich triefe von Angstschweiß, Plaut. most. ...
... āvi, ātum, āre (stria), mit Riefen (Falten, Streifen) versehen, qui (asparagus) caulem educens tempore ipso ... ... 3, 9. – Oft Partiz. striātus, a, um, mit Riefen versehen, gerieft, plagusiae, Plaut.: concha, Plin.: folia, Plin.: ...
tābeo , ēre (verwandt mit dor. τάκω = τήκω), 1 ... ... .: corpora tabent, Ov. – II) übtr.: a) von etw. triefen, artus sale (von Meerwasser) tabentes, Verg.: genae tabentes, ...
stria , ae, f., die Riefe, die Vertiefung, rimosa, Plin. 22, 92: quā aratrum vomere striam facit, sulcus vocatur, Varro r.r. 1, 29, 3. – Insbes., a) die Falte ...
... das Fett, gotisch bi-leiban, [kleben] bleiben), triefend, I) in bezug auf die Augen: a) v. ... ... , Pers. 1, 79. – II) v. Feigen, ficus, safttriefend (vor Überreife), saftreich, Mart. 7, 20.
ūvidus , a, um (*uveo), feucht, naß ( ... ... Colum.: so auch rura, Ov.: Iuppiter uvidus austris, der vom Südwind triefende, bei Südwind befeuchtende ( Ζευς ἰκμαιος), Verg. (vgl. pluvius). ...
lātrīx , trīcis, f. (Femin. zu lator), die Überbringerin eines Briefes, Gregor. epist. 7, 1 u. 11, 50: praesentium (sc. litterarum), ibid. 3, 5 u. 44.
Memmius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... ambitu angeklagt und verurteilt, nach Athen ins Exil ging. An ihn sind mehrere Briefe Ciceros im 13. Buch der epp. ad fam. gerichtet; ihm widmete ...
Vibilia , ae, f., die Wegegöttin, die Verirrte anriefen, um auf den rechten Weg geführt zu werden, Arnob. 4, 7 zw. (die Hdschrn., Oehler u. Reifferscheid Upibilia, Hildebr. Viabilia).
interior , interius , ōris, Adi. Compar., intimus , a ... ... pars aedium, Cic.: domus, Verg.: interiore epistulā, gegen die Mitte des Briefes, Cic.: torus, sponda, der der Wand des Zimmers nähere Teil des ...
2. Lentulus , ī, m., ein Familienname der kornelischen gens ... ... Ciceros Zurückberufung aus dem Exil beförderte, Cic. epist. 1, 1 sqq. (Briefe Ciceros an Lentulus u. umgekehrt). Sall. Cat. 47, 4. – ...
Buchempfehlung
Die Fortsetzung der Spottschrift »L'Honnête Femme Oder die Ehrliche Frau zu Plissline« widmet sich in neuen Episoden dem kleinbürgerlichen Leben der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«.
46 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro