... Waldweg, nur dem Vieh zugängliche Triftweg, die Trift, Plur. auch meton. = Gebirgstriften, Gebirgshutungen, α) ... ... pastorum controversia esset, Cic. – bes. calles publicae, Gebirgstriften des Staates, Varr. r. ...
... , a, um (scriptura), zum Viehweidegelde-, zum Triftgelde gehörig, I) adi.: ager, gegen Triftgeld beweideter, Fest. 333 (a), 16. – II) subst., scrīptūrārius, iī, m., der Einzieher des Triftgeldes, Lucil. 671.
... gemeinschaftlichen Beweiden geeignet, -gehörig, ager, Gemeindetrift, Cic. u.a. – neutr. ... ... subst., ius compascui, ICt.: Plur. compāscua ōrum, n., Gemeindetriften, Gromat. vet. – u. compāscua, ae, f., Gemeindetrift, Gromat. vet. 116, 26.
nemus , oris, n. (νέμος), der Wald mit Triften u. Weiden für das Vieh (νέμεα), ein weidereiches Gehölz, der Hain (dagegen silva der Wald ...
būcētum , ī, n., die Trift, Lucan. 9, 185. Gell. 11, 1, 1. Sidon. ep. 2, 2. – Nbf. būcita, ōrum, n., Varr. LL. 5, 164; vgl. G. Löwe Prodr. ...
Clītumnus , ī, m., ein bei den Alten sehr berühmtes Flüßchen in Umbrien (dessen Quelle als Iuppiter Clitumnus göttlich verehrt wurde), mit herrlichen Rindertriften an den Ufern, j. Clitunno, Plin. ep. 8, 8. Suet ...
saltuārius , iī, m. (saltus), der Forstverwalter, Waldaufseher, Wald-, Trifthüter, Petron. u. ICt. ( auch Corp. inscr. Lat. 9, 706): Virtutis, Hüter des Haines (beim Tempel) der Virtus, Corp. inscr. Lat ...
saltuēnsis , e (saltus), zu Wald und Triften gehörig, coloni, fundi, spät. ICt.
... Waldboden, Weideplatz, der Weidefleck, Triftfleck, die Viehtrift, s. pāscuus, ICt.: saltibus in vacuis pascant, Verg.: ... ... delectantur, Varro. – zuw. = das Landgut, Vorwerk, das Viehtriften hat, Iuven. u. ICt.: de saltu agroque ...
scrīptūra , ae, f. (scribo), I) das Zeichnen ... ... 6; 9, 2, 34. – h) die Abgabe von den Triften, das Weidegeld, Triftgeld, der Triftzins, vectigal (Einkünfte) ex scriptura, Cic.: scripturam dare, Plaut.: ...
causa (von Cicero u. nach ihm noch von Vergil u. ... ... c. vera, Ter.: c. probabilis, Cic. – cum causa, mit (triftigem, stichhaltigem) Grund, Ggstz. sine causa, Cic.: non sine causa fieri, ...
herba , ae, f. jede halmartig emporsprossende Pflanze, Halm ... ... ‹, dixi, im Grase (hingestreckt), Ov. – Plur. als Weideplatz, Trift, Anger, herbae Albanae, Hor.: Aventinae, Ov.: communes, Hor.: mille ...
āctus , ūs, m. (ago), I) das Getriebenwerden, Sich ... ... , u. der Ort od. Weg, wo man überführt, selbst, die Übertrift, Cic. Caecin. 74 u. ICt. – b) ein ...
potēns , entis, PAdi. (possum), I) einer Sache ... ... odor potentissimus, Plin.: arma potentiora, Liv. – v. Beweisen = triftig, hoc argumentum parum potens est, Sen.: potentissima argumenta, Quint. – ...
fīrmus , a, um (viell. verwandt mit fere, ferme, ... ... defensionem firmius fore putasti, Cic.: neutr. subst., nihil satis firmi (keinen triftigen Grund) video quam ob rem etc., Ter. heaut. 337. – β ...
iūstus , a, um (ius), I) subjektiv, v. dem ... ... B) übtr.: 1) gerecht = begründet, wohlbegründet, genügend, triftig, causa, Cic. u. Ulp. dig.: causa iustior, Cic.: ...
2. sērius , a, um (viell. zu ahd. swāri ... ... est, man zog die Sache ins Ernste (= legte der Sache einen ernsten, triftigen Grund unter), Curt.: dah. Abl. serio, im Ernste, mit ...
magister , trī, m. (Stamm mag-, wov. auch ... ... scripturae od. in scriptura u. portus, bei den Einkünften aus den Viehtriften u. Zöllen, Cic. (dah. in scriptura pro magistro dat operas ...
vectīgal , ālis, Abl. ālī, n. (st. ... ... - u. Ausgangszoll, decuma, Getreidezehnt, scriptura, Gefälle, Abgabe von den Triften, s. bes. Cic. de imp. Pomp. 6, 15), portoria ...
aestīvus , a, um (aestas), was im Sommer stattfindet, - ... ... Wanzen u. das übrige Ungeziefer, Plin.: aura, Hor.: saltus, Sommer-(Wald-)triften, Liv.: aurum, der vom halbjährigen Militärtribun getragene Goldring (auch aurum ...
Buchempfehlung
Simon lernt Lorchen kennen als er um ihre Freundin Christianchen wirbt, deren Mutter - eine heuchlerische Frömmlerin - sie zu einem weltfremden Einfaltspinsel erzogen hat. Simon schwankt zwischen den Freundinnen bis schließlich alles doch ganz anders kommt.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro