cāsus , ūs, m. (cado), das Fallen, ... ... casu, Quint.: casu an huius persuasu et inductu, Cic. fr. – bald allein, zB. ego eo die casu apud Ptolemaeum cenavi, Cic.: ibi casu ...
amb-io , īvī, u. iī, ītum, īre ( ... ... dir naht mit heißem Flehn, Hor.: ille unus ambiri, coli, ihn allein umdrängt (sucht), verehrt alles, Tac. – m. ad u. ...
autem , Coni. adversat. (αὖτε), dagegen, ... ... – / autem steht auch mit andern Partikeln verbunden, wie ast autem, allein dagegen, Cic. fr. – sed autem od. sed... autem, ...
nūdus , a, um ( aus *noguedhos = gotisch naqaÞs ... ... morb. chron. 1, 5, 176. – 2) nackt, bloß = allein, nur, ausschließlich, nuda ira, bloß Zorn, weiter nichts als Zorn ...
vergo , ere (altind. varjati, wendet, dreht, angelsächsisch ... ... zu etw. hinneigen, illuc cuncta vergere, da fiel ihm alles allein zu, Tac. ann. 1, 3: sed ne patriae quidem bonus tutor ...
mīrus , a, um, wunderbar, erstaunlich, auffallend, seltsam, ... ... quid solus secum secreto ille agat, was Wunder its's wohl, was er allein für sich besonders spricht, Plaut.: non mirum fecit, nichts Wunderbares, ...
... c) von selbst, an sich, allein, ohne jmds. Hilfe od. Zutun, ... ... von selbst, d.i. an sich, schlechtweg, für sich allein (ohne daß Fremdes hinzukommt), von unbelebten Subjekten, res, quae suā ...
cōdex , dicis, m. (ältere Form caudex, w. ... ... jeder Römer über den Stand seines Vermögens regelmäßig führte u. führen mußte u. das allein gerichtl. Beweiskraft hatte (nicht die adversaria, die »Strazze«, aus der ...
nemus , oris, n. (νέμος), der ... ... . v. einem sich waldartig ausbreitenden Baume, ingens quercus, una nemus, sie allein ein Wald, Ov. met. 8, 744. – B) poet. ...
1. claudo , clausī, clausum, ere, in der Volksspr. ... ... Ter. Andr. 573. – Über die Form clūdo (in der Zusammensetzung allein üblich) s. Georges, Lexik. d. lat. Wortf. S. 140 ( ...
... regieren, herrschen, bes. Herrscher, Alleinherrscher (König, Kaiser) sein, imperare coepisse, die Regierung antreten, ... ... Poll.: imperare (Gordianum) coëgerunt, Capitol.: Iulius Caesar, qui postea imperavit (Alleinherrscher war), Eutr.: Philippus, qui post eum imperavit, Eutr.: alqo imperante ...
scaena (scēna), ae, f. (σκηνή), ... ... γ): in scaenam venire, Donat.: in scaenam prodire, Nep.: scaenam tenere, allein auf der Bühne gelten, Suet.: de scaena decedere, von der B. ...
rēgnum , ī, n. (rex), die Königsgewalt, Königsherrschaft ... ... Herrschaft eines einzelnen verhaßt war, die Gewaltherrschaft, die Zwingherrschaft, Alleinherrschaft, das herrische-, tyrannische Walten (Verfahren), regnum appetere, ...
Caesar , aris, m., ein röm. Familienname des julischen Geschlechts. ... ... der nachher auch seinen Namen C. Iulius Caesar (Octavianus) führte, setzte die Alleinherrschaft fort. Nach ihm hatten alle Kaiser den Beinamen Caesar neben dem Titel ...
lucrum , ī, n. (aus *lutlom zu Wz. ... ... haben, die Vorteile von etw. einernten, hoc nomen, vor anderen voraus, allein bekommen, Varro: iniuriam, ungestraft zufügen, verüben, Plin.: so auch ...
ab-ūtor , ūsus sum, ūtī, wegbrauchen, d.i. ... ... consessu et hoc conventu pro summa solitudine, so ansehen, als wäre er ganz allein am Platze, Cic.: sagacitate canum ad utilitatem nostram, Cic.: me abusum ...
īnsula , ae, f. (viell. aus *en salo, ... ... ann. 15, 41 in. – ebenso ein Tempel, als alleinstehendes Gebäude, Eccl. (vgl. Iustin. 32, 2, 2 u. ...
concha (arch. conca, zB. Cato r.r. ... ... mit der Schale, Plin. – β) die Muschelschale, Schale allein, pina (Steckmuschel) duabus grandibus patula conchis, Cic.: squalentes conchae, ...
Xerxēs (Xersēs), is, Akk. ēn, m. (Ξέρξης, ου, ὁ, deshalb auch lat. Genet ... ... IV, 2. annot. crit. p. VII (nach dem diese Form die allein echt lateinische zu sein scheint).
1. cumque (cunque, quomque), Adv. (cum u. ... ... qualiscumque etc., ubicumque, quotiescumque etc., w. s. – b) selten allein (vgl. Lübker Hor. carm. 1, 32, 15. Paldamus Zeitschr. ...
Buchempfehlung
Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro