... 1, 3. S. 258. – sceleratus campus, das Frevelfeld, die an der porta Cellina noch innerhalb der Stadt, ... ... Verg. Aen. 6, 563. – II) übtr.: A) frevelhaft, verrucht, verflucht, v. Menschen, ...
scelerōsus , a, um (scelus), voll Frevel, frevelhaft, verrucht, gottlos, subst. = ein erklärter Bösewicht, Ter.: mulier, Apul.: facta, Lucr.
... die Sünde, der Frevel, Greuel (Ggstz. fas), I) eig.: 1) ... ... 31. – II) meton., v. Pers., die ein Unrecht, einen Frevel, eine Sünde begangen haben, ein Greuel, ein Scheusal ...
... pius), gottlos, pflichtvergessen, gewissenlos, frevelnd, verrucht, I) eig.: civis, Cic.: Fama, Verg.: ... ... , Ov.: facta, Ov.: venenum, verderbliches, Ov.: tura, bei Freveln verbraucht, Ov.: Tartara, wo die Gottlosen wohnen, Verg.: impiissimum ...
2. Lycāōn , onis, m. (Λυκάω ... ... ) König in Arkadien, Vater der Kallisto, ein angeblich barbarischer, gegen die Götter frevelnder Wüterich, der Menschenopfer brachte, von Jupiter in einen Wolf verwandelt, Ov. ...
Erīnys (Erinnys), yos. Akk. yn, f. (Ε ... ... I) die Furie, Rachegöttin, die das Unrecht u. den Frevel der Menschen straft, gew. im Plur., lat. Furia, Sing. bei ...
mōlīmen , inis, n. (molior), die anstrengende Bemühung, ... ... Gewalt, trudit agens magnam magno molimine navem, Lucr.: ipso sceleris molimine, frevelhafte Bem., Ov.: quanto molimine, wichtig tuenden Mienen, Hor.: res suo ...
scelero , (āvī), ātum, āre (scelus), I) durch Frevel beflecken, manus, Verg.: parentes, Catull. – II) schädlich machen, scelerata sucis spicula, Sil. 3, 272.
1. incestus , a, um (in u. castus), ... ... befleckt, I) im allg., unsittlich, sündhaft, schmutzig, gottlos, frevelhaft (Ggstz. integer), os, Cic.: manus (Plur.), Liv.: ...
... a, um (nefas), gottlos, frevelhaft, verrucht, ruchlos, homo, Cic.: bellum, Cic.: alcis ... ... – b) nefārium, iī, n., die Ruchlosigkeit, verruchte Tat, Freveltat, der Frevel, rem publicam eo nefario obstringere, ...
admissum , ī, n. (admitto), das Vergehen, die Schuld, der Frevel, nullo admisso, Cic. part. or. 120: tale adm., Liv. 25, 23, 5: gentis admissa dolosae, Ov. met. 14, ...
scelerus , a, um (scelus), frevelhaft, abscheulich, von Serv. Verg. Aen. 9, 486 fälschlich angenommene Wortform, da die von ihm angeführten Stellen aus Plaut. zu scelus gehören, so daß Plaut. Pseud. 817 sinapis scelera ...
scelestus , a, um (scelus), I) frevelhaft, gottlos, verrucht, subst. = der Frevler, Verbrecher, der Schurke, Bösewicht, im Superl. = der Erzschurke, a) übh., v. Pers., Komik ...
iniūriōsē , Adv. (iniuriosus), widerrechtlich, ungerecht, frevelhaf t, ini. sedulus, Auson. prof. 3, 30. p. 57 Schenkl: in magistratibus decernere, Cic. ad Q. fr. 1, 1, 7. § 21: sacra coniugalia tractare, Val. Max ...
scelerātē , Adv., m. Compar. u. Superl. (sceleratus), freventlich, frevelhaft (Ggstz. pie), facere, Cic.: dicere in alqm (Ggstz. pie dicere pro alqo), Cic.: alqm scelerate nefarieque tractare, Cic.: domus sceleratius aedificata quam ...
maleficium (malificium), iī, n. (maleficus), die böse Tat, Übeltat, der Frevel, übtr., der zugefügte Schaden usw. (Ggstz. beneficium), I) im allg.: a) eig.: conscientia maleficiorum, Cic.: maleficium committere ...
iniūriōsus , a, um (iniuria), I) widerrechtlich handelnd, unrechtmäßig, ungerecht, frevelhaft, appetitio alienorum, Cornif. rhet.: vita, Cic.: venti (freche), pes, Hor.: alqm verbis iniuriosissimis lacerare, Augustin. epist. 36, 3. – iniuriosum est m ...
sceleritās , ātis, f. (scelus), das Frevelhafte, facti, Marc. dig. 48, 21, 3 in.
cōn-scelero , āvī, ātum, āre, frevelhaft beflecken, -verunreinigen, Catull., Liv. u.a.
cōnscelerātus , a, um, PAdi. m. Superl. ( von conscelero), durch Lastertaten befleckt, frevelhaft, verrucht, v. Pers., Cic., Liv. u.a.: consceleratissimi filii, Cic. – übtr., v. Lebl., mens, Cic ...
Buchempfehlung
Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
98 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro