carcinōthron , ī, n. (καρκίνωθρον), eine auch polygonon gen. Pflanze, Plin. 27, 113.
catastacticē , ēs, f. (καταστακτική), die rein lat. scelerata gen. Pflanze, Ps. Apul. herb. 8.
leucanthemis , idis, Akk. ida, f. (λευκάνθεμις), die Pflanze Kamille, Plin. 22, 53.
circumcīsūra , ae, f. (circumcido), die Beschneidung der Pflanzen, Plin. 16, 219.
cucurbitella , ae, f. (Demin. v. cucurbita), agrestis, die Koloquintenpflanze, Plin. Val. 2, 30.
gelōtophyllis , idis, Akk. ida, f. (*γελωτοφυλλίς), eine Pflanze, deren Saft zu heftigem Lachen reizen soll, wahrsch. eine Art Hahnenfuß ...
būnītum vīnum = βουνίτης οινος, Wein aus der Pflanze βούνιον (einem Doldengewächs), Cael. Aur. chron. 4, 3, 52.
chīliodynamia , ae, f. = χιλιοδύναμις, eine uns unbekannte Heilpflanze, Tausendkraft, Plin. 25, 64 D. (Sillig u. Jan chiliodynamum).
chīliophyllon , n. (χίλιοι u. φύλλον), eine uns unbekannte Pflanze, Tausendblatt, Ps. Apul. herb. 18.
leontopetalon , ī, n. (λεοντοπέταλον), eine Pflanze, echtes Löwenblatt (Leontice Leontopetalon, L.), Plin. 27, 96.
hippophaeston , ī, n. (ἱππόφαιστον), eine stachelige Pflanze, viell. Centaurea Calcitrapa (L.), Plin. 27, 92.
hippolapathon , ī, n. (ἱππολάπαθον), der Roßampfer, eine Pflanze, Plin. 20, 232.
cucurbitārius , iī, m. (cucurbita), der Kürbispflanzer, Hieron. epist. 112. no. 22.
cōn-splendēsco , ere, überaus glänzen, Iul. Val. 3, 42. p. 150, 3 K.
gladiātōricius , a, um (gladiator), zu den Gladiatoren gehörig, Gladiatoren-, bellum, Oros. 5, 24, 18 Z.: herba, eine uns unbekannte Pflanze, Marc. Emp. 16.
caelibāris hasta , eine kleine Lanze, mit deren Spitze das Haar der Braut in Flechten od. Locken abgeteilt wurde, Arnob. 2, 67. Paul. ex Fest. 62, 16; vgl. Ov. fast. 2, 559.
alectoros lophos , ī, f. (ἀλέκτορος λόφος), Hahnenkamm, eine Pflanze, reinlat. crista (galli), Plin. 27, 40.
geniculāris herba , eine uns unbekannte Pflanze, gut gegen Skorpionenbiß, Isid. orig. 17, 9, 83.
cynocephalia herba , Hundskopf, eine Pflanze, Plin. 30, 18 (wo griech. Akk. -alian). – Nbf. cynocephalion, iī, n. (κυνοκεφάλιον), Ps. Apul. herb. ...
acanthicē mastichē , ēs, f. (ἀκανθικώ μαστίκη), der Saft der Pflanze helxine, Plin. 21, 96.
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro