subligar , āris, n. (subligo), der Schurz, die Schürze, das Schurzfell, zur Bedeckung der Schamteile, Mart. 3, 87, 4. Iuven ...
brācīle , is, n. (braca), der Schurz, die Schürze, redimiculum est, quod succinctorium, sive bracile nominamus, Isid. 19, 33, 5.
... . cingo), I) von unten herauf gürten, aufschürzen, tunicas, Iuven. 6, 45. – ... ... übtr. v. der Person = das Gewand gegürtet, aufgeschürzt, mulier, Plaut.: Diana, Ov.: amicus, Mart.: bes. v. denen, die ihrer Verrichtung wegen geschürzt sind, popa, Prop.: cursor, Mart. – poet. übtr., ...
mūnītūra , ae, f. (munio), das ... ... Umzäunung, Corp. inscr. Lat. 6, 8429. – II) die Schürze, das Vortuch, das Schurzfell, Augustin. adv. Iulian. Pelag. 2, 6, 16.
encombōma , atis, n. (εγκόμβωμα), eine Art Schurz od. Schürze, wie sie Sklaven und Mädchen über dem Obergewande trugen, um ...
subligāculum , ī, n. (subligo), der Schurz, die Schürze, zur Bedeckung der Schamteile, Varro LL. 6, 21. Cic. de off. 1, 129.
succīnctōrium , iī, n. (succingo), der Schurz, die Schürze, Eccl. u. Gloss. III, 323, 32.
alūta , ae, f. (alumen), I) Alaunleder, ... ... Caes. b.G. 3, 13, 6: als Material zu Pflastern, Schuhen, Schurzfellen usw., Scrib. 81. 82. 229. Mart. 7, 35, 1. ...
3. līmus , ī, m. (1. limus), ein schräg mit Purpur besetzter Schurz, den die Opferdiener um den Unterleib zu tragen pflegten, Verg. Aen. 12, 120; vgl. Serv. z. St. u. Tiro ...
... , eine Gürtungsart, bei der die Toga aufgeschürzt, ihr Zipfel über die linke Schulter geschlagen u. unter dem rechten Arm ... ... ritu cinctus). – II) konkr. = der Gurt, Gürtel, Schurz, Varr. LL. 5, 114. Plin. 23, 110. Apul ...
sub-ligo , āvī, ātum, āre, von unten ... ... ex textili papyro, Mart. Cap. – poet. übtr., virgo subligata, aufgeschürzt od. mit einer Schürze versehen, Mart. 7, 67, 4. – quem balteus subligat, gürtet ...
lumbāre , is, n. (lumbus), der Lendenschurz, Hieron. in Ier. 13, 1; epist. 7, 3. Vgl. Isid. orig. 19, 22, 25.
expedītus , a, um, PAdi. m. Compar. u. ... ... ), I) unbehindert, a) ohne Gepäck, frei, leicht, leicht aufgeschürzt, Clodius, Cic.: Sagana, Hor.: iaculatores, Liv.: pedites, Sall.: ...
... . fr.: ense, Ov.: Partic. recte praecincti pueri, gegürtet, aufgeschürzt, Hor.: male praecinctus puer, Suet.: altius ac nos praecincti, höher (zum raschen Fortkommen auf der Reise) als wir Aufgeschürzte, d.i. schneller als wir Reisende (Ggstz. tardi), Hor. ...
cīnctūtus , a, um (cinctus), nur mit dem Schurze bekleidet, Luperci, Ov. fast. 5, 101: Cethegi, d.i. die Alten (die noch nicht, wie die verweichlichten Spätern, die Tunika trugen), Hor. de art. poët. 50. ...
cīnctōrium , ī, n. (cingo), I) der Gurt, Gürtel, bes. der Lendengürtel od. - schurz, Eccl. – bildl., fides cinctorium renum eius, Vulg. Isai. ...
... . campester no. II, A, a), sich mit dem Kampfschurz umgürten, Augustin. de nupt. et concup. 2. § 52 extr. u. (Partiz. Perf. = mit dem Kampfschurz umgürtet), Augustin. de civ. dei 14, 17. p. 34, ...
sēmitēctus , a, um (semi u. tego), halbbedeckt = halbnackt, nudae scapulae aut semitectae, Sen. de vit. beat. 25, 2: semit. exercitus, Amm.: Diana semitectis femoribus, die hochgeschürzte, Arnob.
alticinctus , a, um (altus u. cingo), hoch geschürzt od. gegürtet, von geschäftigen Dienern usw., ex alticinctis unus atriensisbus, Phaedr. 2, 6, 11 (wofür gew. alte cinctus. Hor. sat. 2, 8, ...
līmōcīnctus , ī, m. (3. limus u. cingo), der Schurzträger, ein öffentlicher Diener einer Behörde, Corp. inscr. Lat. 5, 3401, 8; vgl. Tiro bei Gell. 12, 3, 3.
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro