abdūmen , s. abdōmen /.
acruama , s. acroāma,.
abnepus , s. abnepōs.
abalēno , s. abalieno /.
accerso , ere, s. arcesso /
acicula , ae, f., s. acucula.
acharna , s. acharnē.
acantha , s. 1. acanthus.
ab-erceo , s. ab-arceo.
ablacuo , s. ablaqueo /.
Achulla , s. Acilla.
Achilla , s. Acilla.
Acholla , s. Acilla.
... Achilles war, Prop. – Subst., a) in der Geogr.: α) Achillēa (insula) od. Achillis ... ... Plin. u. Mela (griech.). – δ) Achillēum, I, n. (Ἀχίλλ ... ... – β) Achillēum, ī, n., eine Gattung zarten Schwammes, Plin. – 3) Achilliacus ...
... ) in sich heranwachsen, a) eig., v. leb. Wesen, heranwachsen, fort ... ... Theod. 6, 35, 3. § 1; 7, 1, 11 u.a. – b) übtr., ... ... et gremio miseros accrescere natos, Stat. / Partic. accretus, a, um, a) angewachsen an etwas, uruca araneo accreta ...
ab-surdus , a, um, (vgl. susurrus, surdus ... ... Sinn und Verstand verstoßend, a) v. Lebl., unpassend, ungereimt, abgeschmackt, ohne Sinn ... ... ingenium eius haud absurdum, Sall.: u. so nec absurdus ingenio, s. Nipperd. Tac. ...
ab-aliēno , āvī, ātum, āre, durch Weggeben an einen anderen entfremden, I) eig.: a) übh. entfremden = entfernen, trennen, istuc crucior, a viro me tali abalienarier, Plaut.: nisi mors meum animum abs te abalienaverit, ...
... . top. 37: acc. frumenti, das Fassen von G., Sall. Iug. 29, 4. – ... ... lactis, Th. Prisc. 2, 5. – II) übtr.: a) das Empfangen, die Annahme, acceptiones sacrorum, empfangene ... ... Ansehung der P., Augustin. c. Pelag. 2, 6, 11 u.a. Eccl.
... plantas tenero de corpore, Verg.: tunicam eius a pectore, Cic. Verr. 5, 3: umeris vestem, Verg. ( ... ... abscissa comas, mit zerrauftem Haar, Verg. – II) übtr.: a) ein Land vom andern losreißen, gänzlich trennen, zwei ...
accidēns , dentis, n. (eig. Partic. v. ... ... 2, 51. – Insbes.: a) = σύμπτωμα, ein Krankheitszufall, -umstand, ein Symptom, Cael. Aur. acut. 1, 10, 71 u.a.: Plur., ibid. ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro