acūtē , Adv. m. Compar. u. Superl. (acutus), scharf, I) mit den Sinnen (Ggstz. obtuse), cernere, Lucr. 4, 807: dexteris oculis acutius cernere quam sinistris, Solin. 12, 13 M.: acutissime videre, Solin ...
abiēs , etis, f. I) die Tanne, ... ... . georg. 2, 68 u.a. – b) ein Speer, Verg. Aen. 11, ... ... , Enn. trag. 117. Verg. Aen. 2, 16 u.a., u. Abl. Plur. viersilbig, abjetibus, Verg. Aen. ...
Abyla , ae, f. (Ἀβύλη), die nordwestl. Spitze des kleinen Atlas ... ... Mel. 1, 5, 3; 2, 6, 8 (1. § 27 u. 2. § 95, wo Frick Abila schreibt), Plin. ...
2. Acrōn , ontis u. ōnis m. (Ἄ ... ... . n. Chr.), Erklärer des Terenz u. Horaz, Charis. 119, 12 (wo Nom. Acron) u. 210, 11 15 (wo Nom. Acron u. Akk. Acronem).
2. acula (aquola), ae, f. (Demin. v. aqua), a) ein wenig Wasser, ein Wässerchen, Cic. de or. 1, 28: im Bilde, ibid. 2, 162. – Form aquola, Plaut. ...
1. acula , ae, f. (Demin. v. acus), eine kleine Nadel, Cledon. Gramm. (V) 41, 13.
ābīto , ere (a u. bīto), weggehen, Plaut. rud. 777; Epid. 304. Lucil. sat. 9, 27 (abbitere): abiteres, Placid. Gloss. V, 43, 12. Vgl. abaeto.
aconē , od. -a , f. (ἀκόνη), der Wetzstein, Plin. 27, 10. Serv. Verg. georg. 2, 152.
abiga , ae, f. = chamaepitys, Plin. 24, 29. Ps. Apul. herb. 27.
Abila , ae, f., s. Abyla.
... Auktionen erscheinen, ad hastam, Nep. u. Liv.: u. so ad illud scelus sectionis, Cic. ... ... hierzu kommt noch, daß usw., Cic. u.a. (u. zwar ist accedit, quod = hierzu kommt ... ... neu bearb. v. Schmalz u. Landgraf, Bd. 3. S. 431 f.: nachaug. auch ...
... ad alcis genua, Ter., u. alci ad genua, Suet.: u. genibus alcis, Liv ... ... Geschrei usw., auch Regen), Cic. u.a.: u. bl. aures, Plaut. Stich. 88 ... ... Kampfe usw.) gehen sollte u. dgl., Cic. u.a. – 3) ausfallen ...
... ubi se abiceret, Tac.: u. bl. se abiecit (warf sich nieder, stürzte zu Boden) ... ... , Scaurum, Cic. ad Q. fr. 3, 8, 3: u. insbes., eine Gattin ... ... aliquid dicendo extenuare atque abicere, schmälern u. abschwächen, Cic. – u. der Gesinnung nach sich ...
... (Ggstz. longus, vetustus, chronisch), morbus, Cels. u. Hor.: febris, Cels. – poet., acuta belli, die ... ... Hor. sat. 1, 3, 26. – b) v. Pers.u. persönl. Zuständen, scharfsinnig, gescheit ...
... defendere, jmd. verteidigen, u. causam dicere, sich verteidigen, u. alqm damnare, ... ... sunt uno nomine consulares, unter einem u. demselben Vorwand (um einer u. derselben Sache willen), Cic. ... ... ann. 14, 18: u. accusatus m. Nom. u. Infinit., Tac. ...
... , Liv.: non adesā iam, sed abundanti etiam pecuniā, Cic. – u. (spätlat.) überflüssig-, zu viel sein, v. Worten in einem Aufsatze, ICt.: v. Silben u. einzelnen Wörtern, quibus abundat una vel duae ... ... Übermaß zu genießen haben (Ggstz. egere u. indigere alqā re, defici alqā re), ...
ab-ūtor , ūsus sum, ūtī, wegbrauchen, d.i. ... ... mit Abl., archaist. mit Acc. (vgl. Wölfflins Archiv 3, 332 u. 7, 425 ff.) dah. I) ganz verbrauchen, vertun, verschwenden ...
... der zur Aufnahme der mit einem spitzen Fuße versehenen Weinkrüge diente, Cato r.r. 10, 4. – später ein musivisch verzierter Prunktisch ... ... (Vasen usw.), Varr. LL., Cic. u.a. – IV) architekt. t.t.: a) die ...
... rebus, absque unā hāc foret, wäre dieses einzige nicht, Ter.: u. so bl. absque te uno, Gell. Vgl. Brix zu ... ... , Iul. Val.: m. folg. cum (wenn), absque cum e terminatur, Mart. Cap. 3. § 280. – b ...
Abȳdus (Abȳdos), ī, f. (Ἄβυδος), I) ... ... 68: berühmt durch Austernbänke, Verg. georg. 1, 207, u. durch die Sage von Hero u. Leander, Mel. 1, 19, 1 (1. § 97), ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro