Acmonia , ae, f. (Ἀκμονία ... ... der Straße von Doryläum nach Philadelphia, j. Ahatkoi, wovon Acmonēnsis , e, akmonensisch, A. civitas, A. legati, Cic. Flacc. 34 ...
ab-orior , ortus sum, īrī, I) ... ... (Ggstz. oriri), von Himmelskörpern, Varr. LL. 5, 66: v. der Stimme, Lucr. 3, 155. – II) insbes., v. der Leibesfrucht, abgehen, Varr. bei Non. 71, ...
abaddir , n. indecl. od. Genet. iris, m. = βαίτυλος, ein Meteorstein, bes. aber der Stein, den Rhea dem Saturnus zu verschlingen gab, Prisc. 2, 6 (wo auch Nbf. abaddier) u. 5 ...
... den Sommer wo zubringen (Ggstz. hibernare), a) v. Tieren, in Reatinis montibus, Varr.: intra saepem, Plin.: abigere greges in Samnium aestivatum, Varr. – b) v. Menschen, Reatina rura, ubi aestivare consueverat, Suet.: Latiis aestivat in ...
... zu-, anbrüllen, m. Dat., tauro (v. der Kuh), Ov. art. am. 1, 279: transeuntibus (bubus, v. Kühen), Aur. Vict. de or. gent 7, 3: omnibus (v. der Ceres), Claud. rapt. Pros. 3, 443: absol., ...
āctūtum , Adv. (*actūtus, gebildet v. actus, nach Art von astūtus, statūtus), alsbald = sogleich, Komik., Liv. 29, 14, 5. Verg., Ov., Quint. u. Spät. – / Cic. Phil. 12, 26 ...
aemidus , a, um (nach Bugge v. Wz. aid = οἰδ, wov. οἰδάω, schwellen; eig. aedmidus), geschwollen, Paul. ex Fest. 24, 4; vgl. Gloss. ›aemidus, πεφυσημένος‹; u. ›aemidus, tumidus ...
1. Aenīdēs , ae, m. (Αἰνίδ ... ... Nachkomme des Äneus, Αἰνεύς, Vaters des Kyzikos); dah. Plur. Aenidae, v. den Einwohnern von Kyzikum, Val. Flacc. 3, 4.
aestuor , ātus sum, ārī (spät. Nbf. v. aestuo), Hitze empfinden, v. Pers., Vulg. Sirach 51, 6. – übtr., in sorglicher Unruhe sein, inter has sollicitudines graviter aestuatus, Cassiod. div. litt ...
aerāmen (ērāmen), inis, n. (aero), I) das Erz, Commodian. instr. 1, 20, 6 (eramen). – II) meton.: a) ehernes Becken, Zimbel, aer. sonans, Commodian. instr. 2, 8 ...
acatium , ī, n. (ἀκάτιον), I) ein kleines schnellsegelndes Schiff, bes. der Seeräuber, eine Brigg, Plin. 9, 94. – II) ein Segel zum Schnellsegeln, Isid. 19, ...
aëtītēs , ae, m. (ἀετίτης), der Adlerstein, ein uns unbekannter Stein, der sich im Neste des Adlers finden soll, Plin. 10, 12 u.ö. Solin. 37, 15.
acucula (acicula), ae, f. (Demin. v. acus), eine kleine Nadel zum Kopfputz, Cod. Theod. 3, 16, 1: u. an der Fichte, pinus viridis aciculae, Marc. Emp. 21; vgl. Plin. ...
adustus , a, um, PAdj. m. Compar. (v. aduro), sonnenverbrannt, gebräunt, hominum color, Liv.: adustioris coloris ex via esse (v. Pers.), Liv.: adustus corpore maurus, Sil.: lapis adusto colore, Plin. ...
ab-arceo (aberceo), getrennt halten, absondern, Paul. ... ... 25, 16. Corp. inscr. Lat. 13, 485. Vgl. Gloss. V, 435, 6: ›abarcet, prohibet, vitat‹.
adōnium , ī, n. (ἀδώνιον), eine Pflanze, Art der Erdzypresse (Santolina chamaecyparissus, L.), Plin. 21, 60. Vgl. Adonis no. I.
adūlāns , antis, PAdj. (v. adulor), höfisch schmeichelnd, verba, höfische Schmeichelworte, Plin. pan. 26, 1. – Compar., Tert. adv. Marc. 1, 27. – Dav.
adverso (advorso), āvī, āre (Intens. v. adverto), ohne Unterlaß hinrichten, animum sedulo, ne etc., genau u. eifrig achthaben, Plaut. rud. 306.
absento , āre (absens), I) v. tr. abwesend machen, d.i. fortsenden, entfernen, Spät. – II) v. intr. abwesend sein, Spät.: absentans, abwesend, Spät. ...
Acestēs , ae, Akk. ēn, m., König auf Sizilien, trojanischer Abkunft, Lact. 1, 22, 25 sq. Verg. Aen. 1, 550. Ov. met. 14, 83. Sil. 14, 45.
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro