acicula , ae, f., s. acucula.
acharna , s. acharnē.
acantha , s. 1. acanthus.
ab-erceo , s. ab-arceo.
ablacuo , s. ablaqueo /.
Achulla , s. Acilla.
Achilla , s. Acilla.
Acholla , s. Acilla.
... . Abl., ignem ab aede, Liv.: manus a muliere, Lucil., a se, Cic.: mentes, ... ... a quibus te abstinebis, Cic. – abstinere a cibo, a potione, a somno, Cels.: a legatis violandis, Liv. – abstinere cibo, ...
... war, Prop. – Subst., a) in der Geogr.: α) Achillēa (insula) od. ... ... . u. Mela (griech.). – δ) Achillēum, I, n. (Ἀχίλλειο ... ... Plin. – β) Achillēum, ī, n., eine Gattung zarten Schwammes, Plin. ...
... abziehen = abwendig machen, me a Glycerio, Ter.: copias a Lepido, Cic.: Germanicum suetis legionibus, ... ... ) etwas Gutem od. Üblem entrücken, entziehen, a bonis, a malis, Cic.: u. se a sollicitudine, Cic.: a ...
ab-horreo , uī, ēre, I) vor etwas ... ... pace, Caes.: ab re uxoria, Ter.: a ducenda uxore, Cic.: a Berenice, Tac.: mit bl. Abl. ... ... sein, Cic.: oratio abhorret a persona hominis gravissimi, Cic.: abh. a fide, unglaublich sein, ...
... Audienzen, die er erteilte, Cic. – als mediz. t.t. der Eintritt, Anfall, die ... ... Macedoniae fuit, Liv. – b) als philos. t.t., ein bestimmender Zusatz, Cic. Acad. ...
... tenebris, Caecil. com.: se ab illa procerissima platano latenter, Apul.: se a facie dei, Lact.: alqm alvo, Ov.: cadavera foveis, Verg.: matrimonii ... ... . – II) übtr.: verschwinden lassen, unsichtbar werden lassen, a) bedeckend verbergen, unsichtbar machen, bedecken, v ...
abundāns , tis, Abl. auch abundanti, PAdj ... ... . u. Superl. (v. abundo), überflutend, übervoll, I) eig., überflutend, wasserreich, v. Flüssen, fluvius ... ... abundanti, zum Überfluß, noch obendrein, Quint. 4, 5, 15 u.a.
... 1, 43 u. 45: u. adulescentior A., die neuere A., Cic. de or. 3, 67; ep ... ... . 2, 9 extr.: Arcesilas Academiae (der mittlern A.) clarissimus antistes, Mel. 1, 18, 1 (1. § 90). – II) übtr.: a) das nach der athen. ...
1. accēnsus , ī, m. (accenseo), I) u. zwar gew. Plur. accēnsi ... ... Ordonnanzen beigegeben (weil der eigentliche Soldat Nebendienste nicht annehmen durfte), s. Non. 520, 6. Veget. mil. 2, 19. ... ... Prätors usw.) in Rom und in den Provinzen, Cic. u.a.
1. acanthus , ī (ἄκανθο ... ... u. ecl. 3, 45. p. 97), Verg., Plin. u.a. – II) f. ein stachliger Baum in Ägypten, sonst ... ... ), Verg., Plin. u.a. – / Nbf. acanthos Serv. Verg. georg. 2, 119 ...
ab-ōminor , ātus sum, ārī, I) etwas Ungünstiges, ein unheildrohendes Wahrzeichen u. dgl. von sich hinwegwünschen, von sich abgewendet wünschen, dah. auch verabscheuen (Ggstz. optare), alqd, Liv.: quod abominor, was Gott ...
abolitio , ōnis, f. (aboleo), I) das Vergehenmachen, cui (nebulae) serenitas abolitionem infert, vergehen macht, Apul. de mund. 8 (Hildebr. falsch obolitionem). – II) übtr., das Abschaffen, Aufheben, legis, ...
Buchempfehlung
Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
142 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro