abnūtīvus , a, um (abnuo), ablehnend, verneinend, Spät.
abietālis , e, = abiegnus, hasta, Serv. Verg. Aen. 11, 667.
accubātio , falsche Lesart für accubitio, w.s.
Accītānus , -ānī , s. Accī.
Accherūns etc., s. Acherūnsetc.
Abentīnus , s. 1. Aventīnus.
acipēnser , s. acupēnser.
Abessalom , m., s. Absalom.
absentium , s. absinthium.
ab-invicem , Adv., s. invicem.
abssectus , s. absectus.
Acharneus , s. Acharnae.
... Macr. – prägn. (absol.), je nach dem Zusammenhang, a) an Speisen, Überfüllung, Überladung des Magens (π ... ... ;νή), Suet. Claud. 44, 3. – b) an Geld u. Gut, der Überfluß, der Reichtum, ...
... 556, 6 (ed. Garet). – d) als Maß für feuchte u. trockene Dinge, der vierte Teil einer hemina und von Gewicht vier attische Drachmen, Cato, Cels. u.a. – II) übtr. (wegen der Ähnlichkeit), t.t ...
... die Achämeniden (s. vorher), Plin. 6, 98. – 2) Achaemenius , a, um, persisch od. parthisch, Hor. u. Ov. – poet. = ... ... nach Ps. Apul. herb. 58 = polion (w.s.).
Acadēmicus , a, um (Ἀκαδημ ... ... akadem. (platon.) Philosophie, die Akademiker, Cic. u.a.: A. veteres, Cic.: A. novi, Varr. fr.: A. et veteres et minores (neueren), ...
acquīsītio , ōnis, f. (acquiro), I) (nach acquiro ... ... Zuwachs an Wasser = der Zufluß, Frontin. aqu. 10 u.ö. – II) (nach acquiro no. II) die ...
acclīvitās , ātis, f. (acclivis), die Ansteigung, a) = die ansteigende Richtung, die Erhebung, collis, Caes. b.G. 2, 18, 2: absol., Col. 2, 4, 10. – b) die sanft ...
abstrāctio , ōnis, f. (abstraho), I) das Fortschleppen, Entführen, coniugis, Dict. Cret. 1, 4. – II) übtr., als philos ... ... anal. post. 1, 14: Plur., Boëth. in Porphyr. 1. p. 54.
abietārius , a, um (abies), zum Tannenholz-, übh. zum Werkholz gehörig, negotia, Holzhandel, Paul. ex Fest. 27, 11. – subst., abietarius, ī, m., der Tischler, Vulg. exod. 35, ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro