accēnsor , ōris, m. (accendo), der Anzünder, lucernae, Augustin. in euang. Ioann. tract. 23, 3.
ab-brevio , āre, I) abkürzen, reduzieren, Spät. – II) übtr., reduzieren = schwächen, Eccl.
Absyrtos , ī, m. (Ἄψυρτος), ein Fluß in Illyrien, Lucan. 3, 190.
abditūdo , dinis, f. (abdo), die Verborgenheit, Virg. gramm. 83, 4 H.
accubito , āre = accubo (w.s.), Sedul. in carm. pasch. praef. 2.
2. accēnsus , a, um, Partic. v. accendo, w.s.
abortium , ī, n. (aborior) = 2. abortio, Hieron. ep. 22, 13.
abscissē , falsche Lesart st. abscise, w.s.
Abantēus , -tiadēs , , -tias , , -tius , s. Abās.
Abȳdēnus , a, um, s. Abȳdus.
Acciānus , s. Attiānus unter Attius.
acclīvus , a, um, s. acclīvis /.
Acchulla , s. Acilla.
accersio , s. arcessio.
... absol., Gromat. 37, 2; 63, 30. – u. die Lösung einer Frage, ... ... aut animi, vollendete Ausbildung, Cic. de inv. 2, 30: u. so optimi perfectio atque absolutio, die höchste Vollkommenheit, Cic. ...
... illa falsa defensio), Cic.: acc. mutua, gegenseitige Kl., Klage u. Gegenklage, Tac.; aber auch = ἀντικατηγορία, Gegenklage, Quint ... ... Tac. hist. 3, 10. – b) übh.: Hannibalis, gegen H., Liv.: rhetorices, Quint. – II) meton., ...
... 570. – Sing. Acarnān , ānis, m. (Ἀκαρνάν), der Akarnanier, ... ... od. aus Akarnanien, amnis A., der Achelous (s. oben), Sil. 3, 42: Alexander Acarnan, Liv. ... ... Akarnanien, eine griechische Landschaft zwischen Ätolien u. Epirus, j. Akarnania, Liv. – Dav ...
accipiter , tris, m. (wohl aus *acupeter = ὠκυπέτης, der Schnellflieger, mit volksetymol. ... ... bald der Edelfalke, Sperber, Ter., Varr. fr., Cic. u.a. – piscis acc., viell. = acupenser, Apol. apol. ...
ac-corporo , āre (ad u. corpus), mit einem Ganzen vereinigen, accorporari carinis, sich anhängen an usw. (v. einem Stein), Solin. 37, 8: quā (fide) accorporamur in Christo Iesu, Paulin. in Augustin. ep. 25, ...
accubitio , ōnis, f. (accumbo), I) das Sich-Niederlegen, Platznehmen, bes. bei Tische ... ... . de sen. 45. – II) meton. = accubitum (w.s.), Plur. bei Lampr. Alex. Sev. 34, 8.
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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