1. abāctus , a, um, s. ab-igo.
ablātus , a, um, s. au-fero.
1. aborsus , a, um, s. ab-orior.
... ., Vell. – m. ut u. Konj., Cassiod. u. Ambros. – m. 2 ... ... Tac. hist. 4, 48. – b) v. Pers.u. deren Geist, unbegabt ... ... eius haud absurdum, Sall.: u. so nec absurdus ingenio, s. Nipperd. Tac. ann ...
... Iug. 29, 4. – als mediz. t.t., das Einbekommen, Einnehmen, lactis, Th. ... ... 18 (p. 18, 4). – c) als philos. t.t. = ὑπόληψις, die Annahme eines ... ... . c. Pelag. 2, 6, 11 u.a. Eccl.
... . 5, 3: umeris vestem, Verg. (u. so abscissā veste, Curt.): rupem vertice montis, Lucan.: venas, ... ... abscissa comas, mit zerrauftem Haar, Verg. – II) übtr.: a) ein Land vom andern losreißen, gänzlich trennen, ... ... .: caelo terras et terris undas, Ov. – b) abtrennen, sondern, inane soldo, Hor. ...
abiectus , a, um, PAdj. m. Compar. ... ... oratio nimis alta et exaggerata), Cic. – II) zu Boden gedrückt, a) der Stufe, dem Stande, Range nach, niedrig, gemein ... ... abiecta atque obscura, Cic.: abiectissimum negotium, Val. Max. – b) dem moral. Halte nach, ...
... I) in sich abgeschlossen, vollständig, vollkommen, Cic. u.a.: vivere, vollk. (= sittlich rein), Cic.: abs ... ... Amm. u. Auson. – als gramm. t.t., ohne Kasus, absolut, proferre verba transitiva, Prisc ...
... . inscr. Lat. 14, 2 u. 150. – Übtr.: a) im allg., acc. iniuriae (Ggstz. illator), Boëth. cons. in phil. 4, 4. – b) der Billiger, Plaut. trin. 204. Vgl. ...
abolitio , ōnis, f. (aboleo), I) das ... ... Tac.: facti, Amnestie, Suet.; u. so praeteritorum, Capit.; u. absol., sub spe abolitionis, Quint.: sententiae, Unterdrückung des Antrags, Tac.; u. so absol. = die Unterdrückung, Niederschlagung ...
abiectio , ōnis, f. (abicio), I) das ... ... . 2, 10, 59: abiectiones S litterae, die Abstoßung, Prisc. de metr. Ter. 8. – ... ... Entmutigung, debilitatio atque abiectio animi tui, Cic. Pis. 88. – b) die Demütigung ...
abscīsio , ōnis, f. (abscido), I) das ... ... vocis, das Versagen, Scrib. 72 lemm. u. 100. – III) als rhet. Figur (sonst praecisio u. aposiopesis gen.), das Abbrechen ...
... acanthis , idis, Akk. ida, f. (ἀκανθίς), I) ein Vogel, ... ... Distelfink, Stieglitz, Goldfink (Fringilla Carduelis, L.), Plin. 10, 175 u. 205. Calp. 6, 7: auch acalanthis gen., ...
... ab-iūdico , āvī, ātum, āre, als Richter u. übh. jmdm. etwas aberkennen, absprechen, alqd od. alqm ab alqo, Plaut., Cic. u.a.: scherzh., me a vita abiudicabo, will mir selbst das Leben aberkennen, d.i. nehmen ...
abūsīvus , a, um (abutor), uneigentlich (Ggstz. proprius), appellatio, Auct. pan. Const. Aug. 4, 3: sermones, Cael. Aur. ... ... § 14: nomina, Consent. 341, 2. Vgl. Wölfflins Archiv 7, 423 f.
accēnsio , ōnis, f. (accendo), das Anbrennen, Anzünden (Ggstz. exstinctio, auch im Plur.), u. meton. = der Brand, das Feuer, ...
ab-normis , e (ab u. norma), von der Regel abgehend, sapiens, ein nicht schulgerechter, einer, der nicht studiert hat, Hor. sat. 2, 2, 3 (vgl. Cic. de amic. 18).
abluvium , ī, n. (abluo), I) die Abspülung, Gromat. p. 82, 19. – II) die Wasserflut, Laber. b. Gell. 16, 7, 2.
absūmēdo , inis, f. (absumo), das Auszehren, im Wortspiel b. Plaut. capt. 904.
2. accēnsus , a, um, Partic. v. accendo, w.s.
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro