2. L , als Zahlzeichen = 50.
2. ō! u. ōh! Interi. ... ... mit folg. Acc., o me miserum! o ich Ungl.! o über mich Ungl.! Cic.: o fortem! o welch ein Tapferer! Cic.: o ...
re-vom o , vomuī, ere, zurückspeien, wieder von sich geben, fluctus, Verg.: plumam, Plin.: Charybdis vorat revomitque carinas, Ov.: im Bilde, cum sanguine et spiritu male partam victoriam, Flor. – / Lucan. 6, 24 jetzt ...
grammateus , eōs, Akk. ea, m. (γραμματεύς), der Schreiber, Sekretär obersten Ranges = Kanzler, Apul. met. 11, 17.
curs(t)rix , icis, f. (Femin. zu cursor), die Läuferin, nach Charis ... ... 150, 29 (nach Quicherats Verbesserung); vgl. dagegen Prisc. 8, 4 u. partit. XII vers. Aen. 1, 16.
dē-glut(t)io , īvī, īre, hinabschlucken, hinabschlingen ... ... 12. p. 182, 7 N.: saxum infantis ementiti, Tert. ad nat. 2, 12: alqm, ... ... 4, 364; v. der Erde, Vulg. num. 16, 30 u. 34: mit dopp. ...
cōnfarr(e)o , (āvī), ātum, āre (con ... ... ), (unter Darbringung von far, s. den vor. Art.) ehelich verbinden, verheiraten, ... ... 16: dum confarreatur, Serv. Verg. Aen. 4, 374: m. Acc., parentes, Tac. ann. 4, 16 (confarreatis ...
nucifra(n)gibulum , ī, n. (nux u. frango), ein Nußknacker, scherzh. vom Zahn, Plaut. Bacch. 598.
L, Ambivius Turpio , ein durch die Wahrheit seines Spieles ausgezeichneter Bühnenkünstler in Rom, Zeitgenosse des Terenz, in dessen Stücken er auftrat, s. die Titel der Komödien des Ter. u. Cic. de sen. 48. Tac. dial. 20.
... nahen, kommen, gehen, Komik., Cic. u.a.: obviam, Plaut. – ... ... Liv. II) übtr.: A) im allg.: a) v. Pers.: has ... ... hierzu kommt noch, daß usw., Cic. u.a. (u. zwar ist accedit, quod = hierzu kommt ...
... Worten, Geschrei usw., auch Regen), Cic. u.a.: u. bl. aures, Plaut. Stich. 88 ... ... gehen sollte u. dgl., Cic. u.a. – 3) ... ... Caes. – 4) als gramm. u. rhet. t.t., einer Sache gleichs. noch ...
... antis, Akk. anta, m. (Ἀκάμας), I) Sohn des Theseus u. der Phädra, Verg. Aen. 2, 262. ... ... der Insel, j. Hagios Epiphanios od. S. Pitano, Plin. 5, 129 (wo griech ...
abolla , ae, f. (wohl griech. Ursprungs, s. Walde, Etym. Wörterb. S. 5), ein zweifacher Umwurf, dichter Mantel zum Schutz gegen rauhe Witterung, ein Reisemantel, Varr. fr., Suet. u.a.
accepta , ae, f. (sc. pars, v. acceptus, a, um), der Ackeranteil, der jedem bei Austeilung der Äcker zufällt, Gromat. vet. p. 14, 17 u.ö.
... delectari inanibus rebus? Cic.: u. so absurdum est m. folg. Infinit., Cic.: ... ... est m. Infinit., bene dicere, Sall.: u.m. Dat., haud absurdum videtur propositi operis regulae paucis percurrere, quae etc., Vell. – m. ut u. Konj., Cassiod. ...
... acceptus , a, um, PAdj. m. Compar. u. Superl. (v. accipio), ... ... , gern gesehen, beliebt, erwünscht, angenehm (oft m. carus u. gratus verb., s. Deder. Dict. 1, ...
... . Iug. 29, 4. – als mediz. t.t., das Einbekommen, Einnehmen, ... ... c) als philos. t.t. = ὑπόληψις, die Annahme eines Satzes, ... ... P., Augustin. c. Pelag. 2, 6, 11 u.a. Eccl.
abiectus , a, um, PAdj. m. Compar. u. Superl. (abicio), nur übtr.: ... ... von Pers., Cic.: animus, Cic.: animus abiectior, Cic.: m. Genet. loc., multos sibi maestiores et abiectiores animi (im G.) visos, Liv. 9, 6, 11. – c ...
... ) in sich abgeschlossen, vollständig, vollkommen, Cic. u.a.: vivere, vollk. (= sittlich rein), Cic.: abs ... ... Amm. u. Auson. – als gramm. t.t., ohne Kasus, absolut, proferre verba transitiva, Prisc ...
acceptor , ōris, m. (accipio), I) der Empfänger, (Ggstz. donator), ... ... . inscr. Lat. 14, 2 u. 150. – Übtr.: a) im allg., acc. iniuriae (Ggstz. illator), Boëth. ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro