Acamās , antis, Akk. anta, m. (Ἀκάμας), I) Sohn des Theseus u. der Phädra, Verg. Aen. 2, 262. – II) ein Vorgebirge auf Cypern, die Nordwestspitze der Insel, j. Hagios Epiphanios ...
ad-iugo , āvī, ātum, āre, eig. anjochen; ... ... als t.t. des Landb., die Reben (an das jugum, d.i. die Querlatten, den Holm) anbinden, palmites, Col.: vitem, ...
aditio , ōnis, f. (2. adeo), I) das Hinzugehen, Hingehen zu etw., m. Acc., quid tibi hanc aditiost? Plaut. truc. 622. – II) das Antreten der Erbschaft, mit u. ...
acoron od. -um , ī, n. (ἄκορον) u. acoros , ī, f. (ἄκορος), eine perennierende Wasserpflanze mit ...
acerbo , āre (acerbus), I) verbittern, verleiden, gaudia, Stat: mortem, Val. Flacc. – II) verschlimmern, crimen, Verg.: nefas, Stat.: interrogando aliquid, Mart. Cap.: ne Fortuna acerbetur, Tert.: flagella acerbata, Tert.
aborto , āre (aborior), zu früh gebären, Varr. r.r. 2, 4, 14. Firm. math. 3, 7, 6: m. Acc., filios, Firm. math. 6, 31 extr.
Abatos , ī, f. (ἄβατος), eine Felseninsel im Nil, ... ... nur von den Priestern betreten werden durfte, Lucan. 10, 323 (griech. b. Sen. nat. qu. 4, 2, 7).
ab-inde , Adv., a) im Raume, von da ... ... von dort, quasi sumat abinde (de cruce), Comm. apol. 330. – b) in der Zeit, von da an, von der Zeit an, ...
2. acētum , ī, n. (ἄκοιτον), Jungfernhonig, Plin. 11, 38. Apic. 3, 69; 6, 257 (wo mel acoetum).
ad-orio , īre, aktive Nbf. v. adorior, angreifen, Naev. tr. 16. – pass., ab his Gallos adortos, Aurel. b. Prisc. 8, 16.
acatus , ī, f. (ἄκατος) = acatium no. I (w.s.), Auson. ep. 22, 31. Tert. adv. Marc. 5, 1.
ad-indo , ere, noch hineintun, Cato r.r. 18, 1 K.
abfore , abforem , abfuat , s. ab-sum a.E.
... Cic. – u. Partic. subst., acceptum, ī, n., das Empfangene, die Einnahme ... ... in partem, Cic.: moleste et acerbe, Auct. b. Hisp. – β) mit dem Verstande, Erkenntnisvermögen auffassen ... ... R. – arch. Partiz. accipiundus Cato r.r. 2, 5.
... ), Plin.: terras, Plin. ep. – β) bei der Anlage, nahe bringen, -rücken, nahe anlegen, ... ... Ov.: remedia, Sen.: vim, Cels.: curationem ad alqm, Cic. – β) geistige: orationem ad sensus animorum atque motus inflammandos, Cic.: ...
... quemquam heredem fratri, ICt. B) zu einem bestimmten Zweck hinhalten, d.i. a) einen Ggstd. (Sache od. lebendes Wesen) als Mittel ... ... ein Maß setzen, Cic. u. Suet.: memoriam contumeliae, ein G. haben für usw., Nep.: ...
... Begattung zulassen, alqm alci od. bl. alqm, Scriptt. r.r. u.a. – auch Bäume pfropfen, Plin. 17, 135. – B) übtr.: 1) ... ... Plaut. asin. 259. – b) etw. moralisch Straffälliges zulassen, d.i. auf sich laden ...
... sich durch Erlegung eines Feindes davon befreit, Tac. Germ. 31. – b) vor Gericht usw., lossprechen, freisprechen (Ggstz. ... ... most. 637), alqm, Plaut. u. Ter.: creditorem, ICt. – β) erzählend abmachen, abfertigen, paucis absolvit, ne ...
... acerbus, bitterer Tadler, Bekrittler, Hor.: acerbos e Zenonis schola exire, Sauertöpfe, Cic. – b) v. Lebl., u. zwar: α) von ... ... tributa, Cic.: acerbissimae impiorum poenae, Cic. – β) v.d. Rede, bitter, hart, ...
... Antonium simulacro Divi Iuli, Suet. Aug. 17, 5. – b) zur Haft, zur Strafe usw. fortschleppen, alqm, ... ... .: parvolam hinc, Ter.: ex eo loco virginem, Cic.: parvolam (puellam) e Sunio, ex Attica hinc, Ter.: filios e complexu parentum, Cic.: ...
Buchempfehlung
Der Waldbrunnen »Ich habe zu zwei verschiedenen Malen ein Menschenbild gesehen, von dem ich jedes Mal glaubte, es sei das schönste, was es auf Erden gibt«, beginnt der Erzähler. Das erste Male war es seine Frau, beim zweiten Mal ein hübsches 17-jähriges Romamädchen auf einer Reise. Dann kommt aber alles ganz anders. Der Kuß von Sentze Rupert empfindet die ihm von seinem Vater als Frau vorgeschlagene Hiltiburg als kalt und hochmütig und verweigert die Eheschließung. Am Vorabend seines darauffolgenden Abschieds in den Krieg küsst ihn in der Dunkelheit eine Unbekannte, die er nicht vergessen kann. Wer ist die Schöne? Wird er sie wiedersehen?
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro