... . Verg. Aen. 1, 293, aber Genet. Sing. ohne Belege b. Charis. 40, 1, sonst nur im Abl. Sing., dagegen ... ... ohne viele Umschweife, Hor.: ne te longis ambagibus morer, Hor. – b) die Dunkelheit, Rätselhaftigkeit, Zweideutigkeit, Rätselworte, rätselhafte ...
altilis , e (altus v. alo), I) passiv ... ... esset altilis, Lex Fannii b. Plin. – subst., altilis, is, f. (sc. ... ... ansehnlich, dote altili atque opimā, Plaut. asin. fr. b. Non. 72, 20 ...
aestīvē , Adv. (aestivus), sommerlich, viaticati hercle admodum aestive sumus, wir sind gar zu sommerlich mit Reisegeld ausgestattet, d.h. wir haben nicht gar viel R., Plaut. Men. 255.
aequālis , e, Adj. m. Compar. u. ... ... paean, Cic. or. 215. – b) dem Alter, der Zeit nach gleich, α) ... ... – m. Genet., sacrificium aequale huius urbis, Cic. – β) der Zeit nach, gleichzeitig (Ggstz. ...
... ;γνομαι), a) als gerichtl. t.t. von Söhnen, die nachgeboren werden, d. ... ... die zu andern hinzugeboren werden, Varr. r.r. 3, 16, 29. Ulp. dig. 23, 10, ...
... hoc restiterat, ut a te fictis aggrederer donis, Cic. fr. b. Prisc. 8, 17 (Cic. fr. E, II, 2. p. 292, 11 M.). – b) an etw. gehen, etw. unternehmen ...
... -aggero , āvī, ātum, āre, anhäufen, terram bene, Cato r.r. 94: terram circa arborem, Col. 5, 11, 8: circa positas (ulnos) pedes ternos undique e solido, Plin. 17, 77: terra adaggerata Nilo, durch den Nil ...
alibilis , e, Adi. m. Compar. (alo), nahrhaft, lac, casei, Varr. r.r. 2, 11, 2 u. 3: quod ita fiunt (pulli) alibiliores, Varr. r.r. 3, 9, 14.
... u. agnus), von beiden Seiten mit Lämmern umgeben, t.t. der Opferspr., von größern Opfertieren, zu deren Seiten noch kleinere ... ... stehen, wie ambiegna bos b. Varr. LL. 7, 31; vgl. Paul. ex Fest ... ... 4, 16, wo die Form ambegnus, die auch Baebius Macer b. Fulg. serm. ...
alligātor (adligātor), ōris, m. (alligo), der ... ... civ. dei 12, 26; de catech. rud. 7. – als t.t. des Landbaues, der Anbinder des Weines, Col. 4, 13, 1 u.ö.
aliēnitās , ātis, f. (alienus), mediz. t.t.: I) der in dem menschlichen Körper befindliche fremdartige Stoff, als Ursache ... ... fremde Körper, Cael. Aur. chron. 5, 4, 64 u.ö. – II) = alienatio mentis (w ...
aditiālis , e (aditus), zum (Amts-) Antritt gehörig, Antritts-, cena, der Antrittsschmaus (der Behörden u. Priester), Varr. r.r. 3, 6, 6. Sen. ep. 95, 41; 123, 4: ...
ab-similis , e, unähnlich (Ggstz. similis), non absimili formā, Caes. b.G. 3, 14, 5: gew. non abs. m. Dat., M. Antonio non abs., Eutr. 10, 16: non abs. pecori ...
alternābi is , e (alterno), wandelbar, divitia, Acc. tr. 264 R. 2. Vgl. aeternabilis.
ambarvālis , e (amb u. arvum), um die Flur herumgehend, hostia, ... ... u. um die Flur in Prozession führte, das »Feldweihopfer«, Pomp. Fest. b. Macr. sat. 3, 5, 7. Paul. ex Fest. 5, ...
adūlābilis , e (adulor), I) leicht durch Schmeicheln zu gewinnen, animus, Enn. b. Non. 155, 30. – II) einschmeichelnd, schmeichlerisch, sermo, Amm. 14, 11, 11: sententia, Amm. 31, 12, 7. ...
aeternālis , e (aeternus), für ewige Dauer eingerichtet, ewig, Corp. inscr. Lat. 6, 9280 u.ö. Tert. adv. Iud. 6 u.a. Eccl.
... geführte Stütze, I) eig.: a) als t.t. des Landbaues, die Stütze für die rankenden Reben, der Pfahl, Cic., Plin. u.a. – b) jede Art von Stütze, Handhabe, ...
accūsābilis , e (accuso), a) wer od. was den Gegenstand einer gerichtlichen Anklage bilden ... ... . Tusc. 4, 75: v. Pers., Liberat. brev. 24. – b) anklagens-, tadelnswert = verwerflich, Cael. Aur. acut. 3 ...
ambulābilis , e (ambulo), wer od. was auf – u. abgehen ( einhergehen ) kann (Ggstz ... ... natabilis, volabilis), Boëth. in top. Cic. 3. p. 332, 2 B.
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro