ad-minister , strī, m., der zur Hand geht, Handreichung tut, I) im engern ... ... , Gell. – im üblen Sinne, administri et satellites Naevii, Cic.: C. Manlius, audaciae satelles atque administer tuae, Cic.: socius et administer omnium ...
acrifolius (acrufolius, agrifolius), a, um (acus, eris, u ... ... , a, um (acus, ūs, u. folium), nadelblätterig, d.h. Blätter mit verschiedenen nadelartigen Ausläufen habend, a) Form acrif. ...
Achaemenēs , is, m. (Ἀχαιμένης), Ahnherr der ... ... . 2, 12, 21. – Dav. 1) Achaemenidae , ārum, m. (Ἀχαιμενίδαι), ...
... .: suspicionem adulterii habere, in Verdacht des E. stehen, Nep.: in adulterio uxorem suam prehendere, Cato fr.: in ... ... dargestellt, Plin. 14, 140: ad. Mutiliae, ehebrecherisches Verhältnis mit der M., Tac. ann. 4, 12: v. Tieren, nec adulteria ...
Acadēmicus , a, um (Ἀκαδημι ... ... philosophus, Lact.: philosophi Academici, Cic. – Plur. subst., Academicī, ōrum, m., die Anhänger der akadem. (platon.) Philosophie, die Akademiker, ...
Aborīginēs , um, m., die Aboriginer, das Stammvolk der Latiner, urspr. im Gebirge um Reate seßhaft, Cato orig. 1, 5. Cic. de rep. 2, 5. Sall. Cat. 6, 1. Liv. 1, 1 sq. ...
... schicklich, passend zu etwas, m. Dat., valles od. nox accommoda fraudi, Verg. u. ... ... multi ominosum putarunt et morti accommodum, auf den Tod hindeutend, Lampr.: m. ad u. Akk., non omne vivum reptile accommodum ad usum ...
... an Wasser = der Zufluß, Frontin. aqu. 10 u.ö. – II) (nach acquiro no. II) die ... ... 2) meton., der Erwerb, Gewinn, Iulian. epit. nov. c. 22. § 82.
abundanter , Adv. m. Compar. u. Superl. (abundans), im Überfluß, vollauf, a) übh. (Ggstz. anguste): fructum ferre, Plin.: abundantius occurrere, in reichlichem Maße (Ggstz. angustius), Cic. top. 41: abundantissime cenam ...
adiūtōrium , ī, n. (adiuvo), I) die Unterstützung ... ... Beistand, die Hilfe, Stütze, absol. od. m. Genet. subi. u. obi., Asin. Poll. fr. bei ...
accumulātē , Adv. m. Superl. (accumulo), gehäuft = überreichlich, omnia prolixe accumulateque polliceri, Apul. met. 10, 27: munus hoc accumulatissime tuae largiamur voluntati, Cornif. rhet. 1, 27.
acceptātor , ōris, m. (accepto), I) einer der annimmt, genehmigt, würdigt, Tert. de pat. 4; de paenit. 2. – II) übtr., der Einlasser des Volks = der Eingang, Corp. inscr. ...
abietārius , a, um (abies), zum Tannenholz-, übh ... ... , Paul. ex Fest. 27, 11. – subst., abietarius, ī, m., der Tischler, Vulg. exod. 35, 35.
adūlābilis , e (adulor), I) leicht durch Schmeicheln zu gewinnen, animus, Enn. b. Non. 155, 30. – II) einschmeichelnd, schmeichlerisch, sermo, Amm. 14, 11, 11: sententia, Amm. 31, 12, 7.
adversitor , (advorsitor), ōris, m. (adversum itor), der Sklave, der seinem Herrn entgegengeht, um ihn nach Hause zu holen (wie advorsitor Phaniscus im Personenverzeichnisse von Plaut. Most.), Donat. Ter. adelph. 1, 1, 1.
acropodium , ī, n. (ἀκροπόδιον), die Fußspitze, Minervae (einer Statue der M.), Hyg. fab. 88.
adimplētor , ōris, m. (adimpleo), der Erfüller (durch Inspiration), der Begeisterer, prophetarum, Augustin. serm. 232, 3.
adhortātor , ōris, m. (adhortor), der Aufmunterer, Mahner, Liv.: operis (zur Arbeit), Liv.: suus cuique animus adhortator aderat, Liv.
adhortātus , Abl. ū, m. (adhortor), die Mahnung, Aufforderung, Vell. 2, 89, 4. Apul. apol. 102.
Aēnobarbus (Ahēnobarbus), ī, m., Rotbart, Beiname in der gens Domitia, Domitius A., Suet. Ner. 1, 1.
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro