Achulla , s. Acilla.
Achilla , s. Acilla.
Acholla , s. Acilla.
... exkommunizieren, Eccl. – b) (als spät. mediz. t.t.) alqd, etw. zurückhalten, verhalten, sudorem, Cael ... ... m. Genet., irarum, Hor. carm. 3, 27, 69. – γ) m. Acc., inversa verba, ...
... soll, Plin. u. Mela (griech.). – δ) Achillēum, I, n. (Ἀχίλλειον), ... ... Schafgarbe, Plin. – β) Achillēum, ī, n., eine Gattung zarten Schwammes, ...
... naves e portu, Liv.: iumentum ex agmine, Liv.: alqm e sinu, alqm de matris complexu, Cic.: alqm de thalamis, Ov.: ... ... Parteinahme), Ov.: omnia in duas partes abstracto sunt, ist in zwei P. gespalten, Sall. – 2) insbes.: ...
ab-horreo , uī, ēre, I) vor etwas ... ... Tac.: mit bl. Abl. (s. Nipperd. zu Tac. ann. 14, 21), tanto facinore procul ... ... inter se, widersprechen einander, Liv.: m. bl. Abl. (s. Nipperd. zu Tac ...
... Audienzen, die er erteilte, Cic. – als mediz. t.t. der Eintritt, Anfall, die ... ... Epirus regno Macedoniae fuit, Liv. – b) als philos. t.t., ein bestimmender Zusatz, Cic. Acad ...
abs-condo , condidī u. condī, conditum od. cōnsum, ere, verschwinden lassen, I) verbergen, verstecken, epistulam, Gell.: alqm in armamentario, Curt.: aurum secundum aram, Plaut.: alqd inter nates, Pompon. Com.: sese intus ...
ac-crēsco (ad-crēsco), crēvī, crētum, ere, I) hinzuwachsen, zuwachsen = vermehrend hinzukommen, a) einer Sache: quantum demas, tantum accrescit, Cato fr. – m. Dat., veteribus negotiis nova accrescunt, Plin. ep.: trimetris accrescere iussit ...
abundāns , tis, Abl. auch abundanti, PAdj. m. ... ... Compar. u. Superl. (v. abundo), überflutend, übervoll, I) eig., überflutend, wasserreich, v. Flüssen, fluvius abundantior ...
... . Compar. u. Superl., gegen das Gefühl verstoßend, I) eig., gegen das Gehör, die Ohren beleidigend, widrig klingend ... ... ingenium eius haud absurdum, Sall.: u. so nec absurdus ingenio, s. Nipperd. Tac. ann. 13, 45.
... den Acker) ab alqo, Plaut.: alqd ab se, Inscr. – c) Körperteile dem Körper entfremden, absterben machen; dah. ... ... abgestorben, abalienata morbis membra, Quint.: abalienata pars, Scrib. – c) die Sinne entfremden = betäuben, sensus, ...
... wo er seine Academica schrieb, Plin. 31, 6. – / i lang bei Cic. poët. de div. 1, 22 u. ... ... Plin. 31, 8 (Poët. Lat. minor. tom. 5, 3. p. 1372), kurz erst bei Claud. cons. Mall. ...
... . ἀποσχίζω), ab-, losreißen, I) eig.: plantas tenero de corpore, Verg.: tunicam eius a pectore ... ... sondern, inane soldo, Hor. sat. 1, 2, 113. – c) abschneiden = gänzlich entziehen, benehmen, aufhören machen, reditus ...
1. accēnsus , ī, m. (accenseo), I) u. zwar gew. Plur. accēnsi, ... ... Ordonnanzen beigegeben (weil der eigentliche Soldat Nebendienste nicht annehmen durfte), s. Non. 520, 6. Veget. mil. 2, 19. – ...
ad-aperio , peruī, pertum, īre, eröffnen, I) Bedecktes aufdecken, entblößen (Ggstz. operire, adoperire, velare), a) eig.: caput adaperiam, Sen.: nudasse se dicitur et, quo quaeque bello volnera accepta essent, rettulisse; quae ...
... , dentis, n. (eig. Partic. v. accido), I) das Zufällige, Unwesentliche, Äußere an irgend einer Sache ... ... Amm.; vgl. Burmann zu Ps. Quint. decl. 5, 1. p. 104. – Adv. accidenter , Spät.
... 1) hoch aufhäufen, a) in gehäuftem Maße d.i. überreichlich zukommen lassen, -erweisen, -verleihen, ... ... acc. inaniter (den Ausdruck). Gell. – II) t.t. der Gartenkunst, die Erde um die Wurzeln der Bäume ...
... Superl. (abicio), nur übtr.: I) nachlässig hingeworfen, wenig schwungvoll, prosaisch, senarii, Cic.: versus ... ... animi (im G.) visos, Liv. 9, 6, 11. – c) in moral. Beziehung, verächtlich, verworfen, contemptus, abiectus ...
Buchempfehlung
Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
248 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro