Apella , ae, m., Name röm. Freigelassenen (s. Cic. ep. 7, 25, 2 u. ö.), u. da die in Rom jenseit des Tibers wohnenden Juden meist Freigelassene waren u. als abergläubisch u. leichtgläubig galten, dah. appellat.: credat ...
āmōtio , ōnis, f. (amoveo), das Wegschaffen, Entfernen ... ... . 1, 37 u. 2, 9: peccati, Augustin. op. imperf. c. Iulian. 2, 93 u. 6, 26: misericordiae, Prisc. praeex ...
bēluus (belbus), a, um (belua) = θηριώδης (Gloss.), Cic. nach Augustin. gr. V, 520, 28 K. – subst., belui, vulgär belbi, id est yaenae, decem, Capit. Gord. c. 33, 1.
augmen , minis, n. (augeo), I) die Vermehrung ... ... der Zuwachs, Lucr. 1, 435; 2, 73 u. ö.: Plur., Lucr. 2, 188; 5, 679. – II) meton ...
ācrēdo , dinis, f. (acer), die Schärfe, der scharfe Geschmack, Pallad. 2, 15, 19. Th. Prisc. 1, 16. Plin. Val. 1, 25. Cass. Fel. 48. p. 124, 6 u.ö.
anagōn , ōnis, c. (ἀγών u. αν priv.), nicht trainiert, equi, Corp. inscr. Lat. 6, 2, 10047.
2. Attica , ae, f., s. Atticus no. I a. E.
Albicī , ōrum, m., ein rohes gallisches Hirtenvolk im Gebirge nördl. von Massilia, Caes. b.c. 1, 34, 4 u.a.
Alētēs , ae, m., ein Gefährte des Äneas, Verg. Aen. 1, 121 u.ö.
aegris , e, Nbf. v. aeger (w.s.), Apic. 1. § 17 Sch. (wo Dat. aegri).
berbum , s. verbum a. E. /.
amātus , ī, m., s. 1. amo a.E.
arcānō , s. arcānus a. E.
arāter , s. arātrum a. E.
abfore , abforem , abfuat , s. ab-sum a.E.
agidum , s. ago a.E. /.
agedum , s. ago a.E. /.
artifex , ficis, c. (ars u. facio), der Kunstmeister, Künstler, I) v. Pers.u. personis. a. Subjj., der Kunstmeister, Werkmeister, Künstler, Bildner, Kunst - od. Sachverständige, der ...
... intro, Plaut.: paululum istuc, Plaut.: e conspectu, Plaut.: a curia, e foro, Liv.: paulum ab illis, ... ... ... abscedens, Plin. 2, 221. – γ) v. Örtlichk. = sich aus dem Gesichtskreis entfernen, ... ... 1, 2, 2 u. 7. pr. § 11. – ε) (mediz. t.t.) von zurückgetretenen od ...
affīnis (adfīnis), e, angrenzend, I) eig ... ... affinis, is, Abl. e u. i, m. u. f. (vgl. Neue-Wagener Formenl. 3 Bd. 1. S. 345 über Abl. e u. i), ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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