Acē , ēs, f. (Ἀκη), Stadt in Galiläa, j. St. Jean d'Acre, Nep. Dat. 5, 1. Plin. 5, 75.
abs , s. 3. ā (ab, abs).
... Lucil. sat. 30, 38. – e) als t.t. bei Versteigerungen = jmdm. ... ... in villos abeunt vestes, Ov.: u. als gramm. t.t. E in U abiit, Varr. LL. 5, ...
... rus, Ter.: se Arpinum, Cic.: u. se in bibliothecam od. in litteras, Cic.: u. se litteris, Cic.: im Part. Perf. Pass. ( ... ... ) mit dem Nbbgr. des Verbergens = verbergen, verstecken (s. Oud. Schol. in Cic ...
... , Vater des Akrisius, Großvater der Danaë und Atalante, u. Urgroßvater des Perseus (Sohnes der Danaë), von ... ... Abas) = dessen Sohn Akrisius, Ov. met. 4, 607; u. = dessen Urenkel Perseus, Ov. met. 4, 673 u.ö. – c) Abantias , adis, f. (Ἀβ ...
Accī , ōrum, m., röm. Kolonie im tarrakon. Hispanien, j. Guadix el viejo, Itiner. Anton. p. 402. no. 1. u. 404. no. 6. Corp. inscr. Lat. 2, 3391. – ...
acor , ōris, m. (v. aceo), die Säure, I) die Säure für den Geschmack, der saure Geschmack, des Weins, der Milch, Col., des Sauerteigs, Plin.: der Speisen, ...
Ācis , idis, Akk. in, Vok. i, m. (Ἆκις), ein kleiner, vom Ätna kommender ... ... (wo A kurz ist). – der Mythe nach ein schöner Hirte u. Liebhaber der Galatea, Ov. met. 13, 750 sq.
acia , ae, f. (acus), der Einfädelfaden, der Faden zum Nähen u. Heften, Titin. fr., Cels. u.a. – Sprichw., ab acia et acu mi (mihi) omnia exposuit, ...
... Abel , elis, m. (auch indecl.) u. Abelus , ī, m., Abel, ein Sohn Adams, Mythogr. Lat. 3, 6, 15. Vgl. Neue-Wagener, Formenl. 3 1, 876 u. 883. – Dav. Abelicus , a, um, ...
abra , ae, f. (ἅβρα), die Lieblingszofe, Vulg. Iudith 8, 32 u.ö.
abba , s. abbās.
absp ..., s. asp...
abax , s. abacus.
... Tigrane, gegen den Willen des T., Sall.: m. de u. Abl., neque illi senatus ... ... m. folg. quin u. Konjunktiv, Tac. ann. 13, 14. – von Lebl., ... ... Soldaten, sich weigern weiter zu kämpfen, den Gehorsam verweigern (s. Deder. Dict. ...
... Tac.: poet., sitis de corpore abluitur, wird weggespült, d.i. gelöscht, Lucr.: sibi (terra) abluit umbras, spült (durch ... ... fortspülen, abspülend mit sich fortführen, pulvinos, auswaschen u. fortspülen, v. Regen, Varr.: terras, ...
ac-cio , (ad-cio), īvī (iī), ītum, īre, ... ... = herbei- od. herkommen lassen, herbescheiden, einladen, berufen, I) eig.: tu invita mulieres, ego accivero pueros, Cic. – m ...
... igo , ēgi, āctum, ere (ab u. ago), wegtreiben, -jagen, vertreiben, a) leb. ... ... abtreiben, partum, Tac.: partum sibi medicamentis, Cic.: fetum, Col. u. Suet. – b) Lebl., vertreiben, verscheuchen, verbannen, ...
abiēs , etis, f. I) die Tanne, ... ... , a) ein Schiff, Verg. georg. 2, 68 u.a. – b) ein ... ... , Enn. trag. 117. Verg. Aen. 2, 16 u.a., u. Abl. Plur. viersilbig, abjetibus, Verg. Aen. ...
... kurzer Wurfspieß mit einem Riemen (flagellum), mittelst dessen er geschleudert u. wieder zurückgezogen wurde, Verg. Aen. 7, 730. Val. Flacc. 6, 99. Sil. 3, 363 u. 8, 550. Sidon. carm. 5, 519. Treb. Poll. ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro