... ultum, ere (ad u. alesco), I) heranwachsen, erstarken, A) eig.: von Menschen, ad ... ... Fronto ep. ad M. Caes. 1, 3. p. 7, 16 N. – B) übtr., wachsen, zunehmen, steigen, a ...
... , ōnis, f. (adicio), I) das Hinzutun, -fügen, Zusetzen, dah. auch ... ... bei Augustin. c. Faust. 32, 5. – II) als t.t. 1) der Baukunst: a) die Bauchung ...
ab-aliēno , āvī, ātum, āre, durch Weggeben an einen anderen entfremden, I) eig.: a) übh. entfremden = entfernen, trennen, istuc crucior, a viro me tali abalienarier, Plaut.: nisi mors meum animum abs te ...
... ;αδήμεια), I) die Akademie, ein Lusthain etwa 1 km von ... ... wo er seine Academica schrieb, Plin. 31, 6. – / i lang bei Cic. poët. de div. 1, 22 u. ...
ad-mīsceo , mīscuī, mīxtum (mīstum), ēre, I) etw. hinzu-, beimischen, 1) eig.: aquae admixtus calor, Cic., mortiferum vitali, Liv.: nitrum aceto et oleo, Cels.: admixtis in heminam seminis resinae cochlearibus duobus, Plin.: ohne Angabe ...
adūlātio , ōnis, f. (adulor), I) das liebkosende Anschmiegen, von Hunden, u. ihre durch Gebärden u. Laute ausgedrückte Schmeichelei (vgl. Non. 17, 3), Cic. de nat. deor. 2, 158: anderer ...
ad-ultero , āvī, ātum, āre (ad u. alter), I) intr., ehebrechen, Ehebruch treiben (begehen), Cato fr. b. Gell. 10, 23, 5. Cic. de off. 1, 128; de legg. 1, 43: cum ...
admissio , ōnis, f. (admitto), das Hinzulassen, Zulassen, I) eig.: a) die Zulassung, der Zutritt, die Audienz (vgl. aditus), servuli familiaris, Sen. ep. 49, 1: bes. ...
Achelōus , ī, m. (Ἀχελωος), größter Fluß Griechenlands, ... ... entspringt und an der Grenze von Ätolien und Akarnanien entlang ins Ionische Meer fließt, j. Aspro Potamo, Mel. 2, § 53. Prop. 2, 34, ...
Adrastus , ī, m. (Ἄδραστος), I) König von Argos, Vater der Argeia u. Deïpyle und durch diese Schwiegervater des Polyneikes u. Tydeus, einer von den Sieben gegen Theben, der allein durch die Schnelligkeit seines ...
ab-scindo , scidī, scissum, ere (griech. ἀποσχίζω), ab-, losreißen, I) eig.: plantas tenero de corpore, Verg.: tunicam eius a pectore, Cic. Verr. 5, 3: umeris vestem, Verg. (u. so abscissā veste, ...
1. accēnsus , ī, m. (accenseo), I) u. zwar gew. Plur. accēnsi, ōrum, m., urspr. die der fünften Bürgerklasse Beigezählten (aber durch einen höhern Zensus von den proletarii geschieden), die in fünfzehn Vexillen ...
ad-aperio , peruī, pertum, īre, eröffnen, I) Bedecktes aufdecken, entblößen (Ggstz. operire, adoperire, velare), a) eig.: caput adaperiam, Sen.: nudasse se dicitur et, quo quaeque bello volnera accepta essent, rettulisse; quae ...
ad-iūdico , āvī, ātum, āre, I) jmdm. (richterlich od. schiedsrichterl.) etw. zuerkennen, zusprechen, regnum Ptolemaeo, Cic.: agrum sibi, Liv. epit.: mulierem Veneri in servitutem, Cic.: causam alci, zugunsten jmds. entscheiden, Cic.: ...
... hoch aufhäufen, a) in gehäuftem Maße d.i. überreichlich zukommen lassen, -erweisen, -verleihen, ... ... , Ov.: acc. inaniter (den Ausdruck). Gell. – II) t.t. der Gartenkunst, die Erde um die Wurzeln der Bäume od. ...
accentus , ūs, m. (accino), I) das Antönen, Blasen jmds., ... ... , 19: accentus multi et varii, Fronto de orat. p. 158 N. – II) (gramm. t.t.) das Beitönen, als Überstzg. v. προςῳδία = ...
abiectus , a, um, PAdj. m. Compar. u. Superl. (abicio), nur übtr.: I) nachlässig hingeworfen, wenig schwungvoll, prosaisch, senarii, Cic.: versus, Cic.: oratio humilis et abiecta (Ggstz. oratio nimis alta et ...
1. acanthus , ī (ἄκανθος), I) m. eine Pflanze, Bärenklau (Acanthus mollis, L.), als Bienenkraut bekannt, auch ihrer schön gewundenen Stiele wegen zur Einfassung der Gartenbeete häufig gepflanzt und auf Kunstwerken, ...
... rhet. 2, 28) (absolutus), I) in sich abgeschlossen, vollständig, vollkommen, Cic. u.a ... ... , unumwunden, Amm. u. Auson. – als gramm. t.t., ohne Kasus, absolut, proferre verba transitiva, Prisc.: multa ...
acceptor , ōris, m. (accipio), I) der Empfänger, (Ggstz. donator), Cod. Iust. 8, 56, 10. – insbes., der Einnehmer, Zolleinnehmer, Corp. inscr. Lat. 14, 2 u. 150. – Übtr.: ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro