... georg. 1, 207, u. durch die Sage von Hero u. Leander, Mel. 1, ... ... – Nbf. Abȳdum , ī, n., Plin. 5, 141 (Abydum oppidum). – II) ... ... Ov.: urbs, Abydos, Ov.: subst., Abydenus, ī, m., der Abydener = Leander, Ov.: ...
ab-hinc , Adv. I) räumlich = von ... ... abhinc triennium, Cic., Komik. u. Apul. – c) mit Abl. = vor, ... ... triginta factis, Cic. Vgl. (über no. a u. b) Madvig Bemerkgg. S. 65 f. Lorenz zu Plaut ...
... wodurch aberrare coniecturā (in seiner Vermutung), Cic. (s. Schömann zu Cic. de nat. deor. 1, 100). – ... ... a miseria quasi aberrare, Cic. ad Att. 12, 45, 1: u. absol., sed tamen aberro, Cic. ad Att. ...
ab-rogo , āvī, ātum, āre, publiz. t.t., nach vorhergegangener Anfrage beim Volke, also durch förmlichen Beschluß I) ein schon bestehendes Gesetz ganz abschaffen, -aufheben (vgl. ...
... ab-rādo , rāsī, rāsum, ere, I) wegkratzen, abkratzen, abschaben, arida et vetera, Col.: nomen ... ... Pfluge abzwacken = abackern, aliquid ex meo, Sen.: u. übh. vom Boden abzwacken = wegnehmen, Nilus nihil exedit ...
... , oppidum, Serv. u. Isid.: bes. Abellana nux u. subst. bl. ... ... , ae, f., die Haselnuß als Frucht, u. die Haselnuß = der ... ... Scriptt. r.r., Plin. u.a.: nucleus, Plin. u. Isid. – Plur. subst ...
accola , ae, m. (accolo), der Anwohner, Nachbar, incolae, accolae, advenae ... ... terra aliena, Vulg. act. apost. 7, 6: habere accolas (zu N.) Gallos, Liv. – attrib., pastor accola eius loci, ein ...
2. ab-dīco , dīxī, dictum, ere, absprechen, I) (als t.t. der Augurspr.) nicht zusagen, verwerfen (Ggstz. addico), cum tres partes (vineae) aves abdixissent, Cic. de div. 1, 31. ...
ab-nūto , āre (Intens. v. abnuo, s. Paul. ex Fest. 27, 18), wiederholt abwinken, durch ein Zeichen ablehnen, quid mi abnutas? was winkst du mir zu schweigen? Plaut. capt. 611: ...
ab-ante (ital. avanti, französ. avant), als Praep. m. Acc., vor etw. weg, ab. faciem, Itala levit. 19, 32: ab. eum, Itala Nahum 1, 5 oder als Adv ...
Abeōna , ae, f. (abeo) u. Adeōna , ae, f. (adeo, īre), die Beschützerinnen der ersten Laufversuche der Kinder aus den Armen des einen in die Arme des anderen (so daß Abeona = Beschützerin des Ablaufs aus den Armen ...
acerbo , āre (acerbus), I) verbittern, verleiden, gaudia, Stat: mortem, Val. Flacc. – II) verschlimmern, crimen, Verg.: nefas, Stat.: interrogando aliquid, Mart. Cap.: ne Fortuna acerbetur, Tert.: flagella acerbata, Tert.
ac-cieo , īvī, ēre (ad u. cieo), herbeirufen, herbeiholen, ohne Beleg angef. bei Diom. 366, 33. – / Plaut, mil. 935 lesen Ritschl, Fleckeisen u. Lorenz runcinabo, Brix 2 acciebo.
aborto , āre (aborior), zu früh gebären, Varr. r.r. 2, 4, 14. Firm. math. 3, 7, 6: m. Acc., filios, Firm. math. 6, 31 extr.
acēsco , acuī, ere (aceo), sauer werden, Hor., Plin. u.a.: vinum acescere solet, Col. 12, 26, 1. – / acisco geschr., Gargil. de pom. 5. Virg. gramm. p. 139, 9 H.
absonē , Adv. (absonus), mit falschem Tone, mißtönend, pronuntiare, Apul. apol. 5 extr. – übtr., non abs., nicht ungereimt, Gell. 15, 25, 1. Arnob. 2, 14 u. 53.
acerra , ae, f. das Weihrauchkästchen für den bei Opfern, Verbrennung der Toten usw. gebrauchten Weihrauch, Cic., Verg. u.a.
2. acētum , ī, n. (ἄκοιτον), Jungfernhonig, Plin. 11, 38. Apic. 3, 69; 6, 257 (wo mel acoetum).
abūsor , ōris, m. (abutor), der etw. mißbraucht, ut (adulescentes) abusores rerum suarum esse dicantur, Salv. de gub. dei 8, 4.
ab-sono , uī, āre, mißtönen, einen falschen Ton haben, Ter. Maur. 2024. – Partiz. absonans, s. bes.
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro