ab-hinc , Adv. I) räumlich = von ... ... Cic.: abhinc triennium, Cic., Komik. u. Apul. – c) mit Abl. = ... ... diebus triginta factis, Cic. Vgl. (über no. a u. b) Madvig Bemerkgg. S. 65 f. Lorenz zu Plaut. most. ...
... coniecturā (in seiner Vermutung), Cic. (s. Schömann zu Cic. de nat. deor. 1, 100). – ... ... zerstreut sein, Aug. bei Suet. Claud. 4, 5. – b) von etw. Lästigem sich zerstreuen, sich ... ... Cic. ad Att. 12, 45, 1: u. absol., sed tamen aberro, Cic. ad Att ...
... ab-rādo , rāsī, rāsum, ere, I) wegkratzen, abkratzen, abschaben, arida et vetera, Col.: nomen ... ... Pfluge abzwacken = abackern, aliquid ex meo, Sen.: u. übh. vom Boden abzwacken = wegnehmen, Nilus nihil exedit ...
... oppidum, Serv. u. Isid.: bes. Abellana nux u. subst. bl. ... ... der Haselnußstrauch, der Haselnußbaum, Scriptt. r.r., Plin. u.a.: nucleus, Plin. u. Isid. – Plur. ...
Acilla u. Acylla u. Acholla (in Hdschrn. u. früheren Ausgg. auch Achilla ... ... Elalia; Form -illa, Auct. b. Afr. 33, 3 u. 4: Form -ylla, ... ... . tom. 4. p. 133. – Dav. Acillitānus u. Achollitānus , a, ...
ab-nūto , āre (Intens. v. abnuo, s. Paul. ex Fest. 27, 18), wiederholt abwinken, durch ein Zeichen ablehnen, quid mi abnutas? was winkst du mir zu schweigen? Plaut. capt. 611: ...
Abeōna , ae, f. (abeo) u. Adeōna , ae, f. (adeo, īre), die Beschützerinnen der ersten Laufversuche der Kinder aus den Armen des einen in die Arme des anderen (so daß Abeona = Beschützerin des Ablaufs aus den Armen ...
acerbo , āre (acerbus), I) verbittern, verleiden, gaudia, Stat: mortem, Val. Flacc. – II) verschlimmern, crimen, Verg.: nefas, Stat.: interrogando aliquid, Mart. Cap.: ne Fortuna acerbetur, Tert.: flagella acerbata, Tert.
ac-cieo , īvī, ēre (ad u. cieo), herbeirufen, herbeiholen, ohne Beleg angef. bei Diom. 366, 33. – / Plaut, mil. 935 lesen Ritschl, Fleckeisen u. Lorenz runcinabo, Brix 2 acciebo.
aborto , āre (aborior), zu früh gebären, Varr. r.r. 2, 4, 14. Firm. math. 3, 7, 6: m. Acc., filios, Firm. math. 6, 31 extr.
... (abavos, Corp. inscr. Lat. 1, 1198), ī, m. = avi avus, der Ururgroßvater, Plaut., Cic. u.a. – Zuw. in allgem. Bed. Ahne, Ahnherr, Cic. u.a. – Vgl. Hauler in Wölfflins Archiv 2, 290.
Abatos , ī, f. (ἄβατος), eine Felseninsel im Nil, ... ... nur von den Priestern betreten werden durfte, Lucan. 10, 323 (griech. b. Sen. nat. qu. 4, 2, 7).
Abnoba , ae, m. (sc. mons), der Teil des Schwarzwaldes, in dem die Donau entspringt, Plin. 4, 79 ... ... – Abnoba Diana , die Gottheit dieses Gebirges, Inscr. Rhen. 1654: u. bl. Abnoba , ibid. 1626.
ab-inde , Adv., a) im Raume, von da ... ... von dort, quasi sumat abinde (de cruce), Comm. apol. 330. – b) in der Zeit, von da an, von der Zeit an, ...
acēsco , acuī, ere (aceo), sauer werden, Hor., Plin. u.a.: vinum acescere solet, Col. 12, 26, 1. – / acisco geschr., Gargil. de pom. 5. Virg. gramm. p. 139, 9 H.
absonē , Adv. (absonus), mit falschem Tone, mißtönend, pronuntiare, Apul. apol. 5 extr. – übtr., non abs., nicht ungereimt, Gell. 15, 25, 1. Arnob. 2, 14 u. 53.
abūsus , ūs, m. (abutor), das Verbrauchen, der Verbrauch (Ggstz. usus, der Gebrauch), Cic. top. 17: res, quae in abusu sunt od. consistunt od. continentur, verbraucht werden, ICt.
acerra , ae, f. das Weihrauchkästchen für den bei Opfern, Verbrennung der Toten usw. gebrauchten Weihrauch, Cic., Verg. u.a.
ab-nueo , ēre, altlat. = abnuo (s. Diom. 382, 11), m. Infinit., certare, Enn. ann. 283: ex eo futurum abnuebunt, Enn. tr. 371 (284).
ab-sono , uī, āre, mißtönen, einen falschen Ton haben, Ter. Maur. 2024. – Partiz. absonans, s. bes.
Buchempfehlung
»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
530 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro